Eine bionische Prothese, dessen Handgelenk sich um 360 Grad drehen lässt – „Das ist nicht besonders nützlich, zeigt aber, dass man sich nicht dauerhaft mit den Grenzen der Biologie auseinandersetzen muss“. Wer Prof. Dr. Bertolt Meyer nicht bei der Eröffnungsfeier am Dienstagnachmittag kennengelernt hatte, bekam auch bei seiner Keynote am Mittwoch einen humorigen Einblick darin, was die extrem fortschrittlichen Hilfsmittel heutzutage können, „was bis vor wenigen Jahren als absolute Science-Fiction gegolten hätte“, wie der Professor für Arbeits‑, Organisations- und Wirtschaftspsychologie an der Technischen Universität (TU) Chemnitz in seinen Vortrag „Digitalisierung: Chancen und Risiken für Menschen mit Beeinträchtigungen“ einleitete.
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