OTWorld: Dem Glück auf der Spur
Mit Prof. Dr. Ricarda Rehwaldt kommt im Mai 2024 das Glück nach Leipzig.
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WeiterlesenDie Erwartungen waren hoch. Mitten in der Corona-Pandemie gegründet, setzte das Team von MotionTech große Hoffnungen in die OTWorld 2022 – und wurde nicht enttäuscht. Als Teil der „Start-up-Zone“ nutzte das Schweizer Unternehmen die Messe als Sprungbrett. Mit neuem Namen, aber altbewährtem Konzept ist das Format 2024 wieder dabei. Die Sonderfläche „OTWorld.start-ups“ soll Jungunternehmer:innen dabei unterstützen, ihre Produkte, Innovationen und Dienstleistungen zu präsentieren, sich mit Partnern, Kunden und Investoren zu vernetzen und sich in der Branche zu etablieren.
WeiterlesenDer erste Name steht fest: Prof. Claudio Castellini, Ph.D., Department Artificial Intelligence in Biomedical Engineering an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU), wird als Keynote-Speaker auf der OTWorld 2024 in Leipzig zu sehen sein.
WeiterlesenGetreu dem OTWorld-Motto „Welten verbinden“ haben Menschen aus einkommensschwachen Ländern die Möglichkeit, sich für ein Reisestipendium nach Leipzig für 2024 zu bewerben. Die Frist läuft bis zum 31. Oktober 2023.
WeiterlesenWenn sich am 14. Mai 2024 die Türen der Leipziger Messe öffnen, schreiten Prof. Dr. med. Thomas Wirth vom Klinikum Stuttgart und Dipl.-Ing. (FH) Ingo Pfefferkorn von OT Scharpenberg in Rostock zwar nicht zum ersten Mal hindurch, dafür aber mit besonderer Vorfreude: Bei der kommenden Ausgabe der OTWorld fungieren die beiden als Kongresspräsidenten.
WeiterlesenWas bislang noch nicht niet- und nagelfest war, ist es spätestens jetzt: Nach der Sitzung Ende März ist das Workshopkomitee des OTWorld-Kongresses am 16. August erneut zusammengekommen und hat letzte Ergänzungen und Anpassungen an den Themen und Titeln des praxisbezogenen Formats vorgenommen. Eine runde Sache – und durch abwechslungsreiche und diskussionswürdige Sessions dennoch eine mit Ecken und Kanten.
WeiterlesenDas Kongressprogramm der OTWorld ist seit Jahren mit zahlreichen spannenden und abwechslungsreichen Formaten der Mittelpunkt der Wissensvermittlung in der OT-Branche. Bei der nächsten Ausgabe werden die Fortbildungsangebote gebündelt, um den Besucher:innen die Planung des Kongressbesuchs zu vereinfachen: Vom 14. bis 17. Mai 2024 prägen Keynotes, Symposien, freie Einreichungen und nun auch Workshops das Bild des weltweit größten und führenden Kongresses der Hilfsmittelversorgung.
WeiterlesenDie besten Ideen entstehen im Austausch – das haben die Mitglieder des Programmkomitees des OTWorld-Kongresses 2024 auch bei der zweiten Zusammenkunft unter Beweis gestellt. Nach dem hybriden Auftakttreffen im Februar kam die Runde Mitte April in Präsenz in Kassel erneut zusammen. Noch konnte nicht hinter alle Frage- ein Ausrufezeichen gesetzt werden, doch das Programm füllte sich nach und nach mit mehr und mehr Leben und Inhalt.
Weiterlesen„Wer für seine Patienten und Patientinnen mehr Mobilität und Lebensqualität erreichen will, wer sich mit seinen Kollegen weltweit austauschen und mit ihnen die Erfahrungen über die besten Versorgungsoptionen diskutieren möchte, muss nur alle zwei Jahre nach Leipzig kommen“, erklärte Alf Reuter, Präsident des Bundesinnungsverbands für Orthopädie-Technik (BIV-OT), ideeller Träger der OTWorld, die 2024 vom 14. bis 17. Mai erneut in Leipzig stattfindet. „Hier findet er neben einer Leistungsschau der größten Weltmarktführer, Nischenanbietern und Start-Ups der Hersteller – auch den führenden Weltkongress der OTWorld. Er ist der einzige Weltkongress, der alle an der interdisziplinären und interprofessionellen Hilfsmittelversorgung Beteiligten zum Fachaustausch auf Augenhöhe einlädt.“
WeiterlesenGrundlagenwissen und Praxisinformationen zählen nach Auswertung einer von den Veranstaltern der OTWorld in Auftrag gegebenen Branchenumfrage zu den gefragtesten Inhalten des Weltkongresses. „Wir überlegen, wie wir das in unser aktuelles Konzept einfließen lassen“, kommentierte Antje Feldmann, Projektleiterin der für die Kongressorganisation zuständigen Confairmed, Anfang Februar die gewonnenen Erkenntnisse. Mit der ersten Sitzung des neu zusammengesetzten Workshop-Komitees am 23. März in Dortmund ließen die Verantwortlichen auf die zitierten Worte nun erste Taten folgen.
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