Poten­zia­le addi­ti­ver Fer­ti­gungs­ver­fah­ren für die Orthopädie-Technik

J. Breu­nin­ger, U. Daub, R. Wer­der, U. Schnei­der

Addi­ti­ve Fer­ti­gungs­ver­fah­ren, auch 3‑D-Druck genannt, bie­ten eine Rei­he an neu­en Mög­lich­kei­ten für die Ortho­pä­die-Tech­nik. Das Selek­ti­ve Laser­sin­tern (SLS), das bereits in der indus­tri­el­len Fer­ti­gung ver­tre­ten ist, bie­tet eini­ge Vor­tei­le gegen­über tra­di­tio­nel­len Fer­ti­gungs­ver­fah­ren. So kön­nen leicht­bau­op­ti­mier­te Orthe­sen, indi­vi­du­ell kon­stru­ier­te Pro­the­sen­fü­ße oder salz­was­ser­fes­te Bade­pro­the­sen über die­se Ver­fah­ren her­ge­stellt wer­den. Aber auch das Fused Depo­si­ti­on Mode­ling (FDM), das auf­grund der güns­ti­gen Maschi­nen umfang­reich in den Medi­en prä­sen­tiert wird, bie­tet inter­es­san­te Ansät­ze für die Fer­ti­gung von Hilfs­mit­teln. Die gesam­ten Vor­tei­le sind aller­dings erst mit einer digi­ta­len Pro­zess­ket­te zu errei­chen, die neben dem 3‑D-Druck auch Scan­nen, CAD-Kon­struk­ti­on und vir­tu­el­le Belas­tungs­tests einschließt.

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Mög­lich­kei­ten für Anwen­dun­gen von Smart Tex­ti­les in der Prothetik

M. Hörr, M. Reif­fen­rath, T. Gries, S. Jockenhövel
Funk­tio­nen kön­nen als tex­ti­le Sen­so­rik oder Akto­rik in das Tex­til inte­griert wer­den. Moder­ne Pro­the­sen wer­den heut­zu­ta­ge aus Glas- oder Car­bon­fa­sern her­ge­stellt. Durch die Ver­wen­dung von Tex­ti­li­en als Ver­stär­kungs­struk­tur im Ver­bund­bau­teil fin­den Smart Tex­ti­les Anwen­dung in moder­nen Pro­the­sen. Tex­ti­le Sen­so­rik oder Akto­rik kann in die Ver­stär­kungs­struk­tur, in den Liner oder in den Stumpf­strumpf int­egriert wer­den. Auf­grund der tex­ti­len Eigen­schaf­ten und der Hap­tik tex­ti­ler Sen­so­ren und Akto­ren besteht kei­ne Gefahr von Druck­stel­len durch die­se Integration.

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Ästhe­tik und Funk­ti­on im Fokus moder­ner Gestal­tungs­va­ri­an­ten in der Beinprothetik

S. Posch, M. Schäfer
Die Optik von Bein­pro­the­sen stellt für vie­le Anwen­der ein sehr wich­ti­ges Merk­mal in der pro­the­ti­schen Ver­sor­gung dar. Letzt­end­lich reprä­sen­tiert das Aus­se­hen der Bein­pro­the­se in einem gewis­sen Maße auch die kör­per­li­che Inte­gri­tät sowie die Iden­ti­fi­ka­ti­on des Anwen­ders mit dem Hilfs­mit­tel. Durch zuneh­mend kom­ple­xer wer­den­de Geo­me­trien im tech­ni­schen Lay­out moder­ner pro­the­ti­scher Funk­ti­ons­tei­le wird auch der Anspruch der adäqua­ten spie­gel­ähn­li­chen Replik der kon­tra­la­te­ra­len Bein­sei­te erschwert. Hin­zu kom­men die erhöh­ten funk­tio­na­len Anfor­de­run­gen, die durch die äuße­re Gestal­tung der Pro­the­se nicht beein­träch­tigt wer­den dür­fen. Der fol­gen­de Bei­trag greift die unter­schied­li­chen Anfor­de­run­gen an moder­ne bein­pro­the­ti­sche Gestal­tungs­va­ri­an­ten auf und spannt dabei einen Bogen von tra­di­tio­nel­len Kos­me­tik­über­zü­gen bis hin zur moder­nen Form­ge­stal­tung mit neu­ar­ti­gen Fertigungsansätzen.

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Pat­tern Reco­gni­ti­on – Funk­ti­ons­ver­bes­se­rung bei der Ansteue­rung moder­ner Armprothesen

P. M. Göbel, J. Kal­mar, H.-W. van Vliet
Mul­ti­funk­tio­na­le Arm­pro­the­sen bie­ten immer mehr Frei­heits­gra­de, wobei in der Regel der Pro­the­sen­an­wen­der mit her­kömm­li­cher Zwei­elek­tro­den­steue­rung gezwun­gen ist, zwi­schen den Gelen­ken durch z. B. Mus­kel-Kokon­trak­ti­on sequen­zi­ell umzu­schal­ten. In der täg­li­chen Anwen­dung erfor­dert dies jedoch die Bewäl­ti­gung stark “nicht­li­nea­ren“ Ver­hal­tens zur Aus­wahl eines Gelenks, was sich weder als intui­tiv noch als bequem für den Anwen­der dar­stellt. Er muss sich zudem das zuletzt ver­wen­de­te Gelenk mer­ken, um kom­ple­xe­re Auf­ga­ben zügig durch­füh­ren zu kön­nen. Die Anwen­dung von Mus­ter­er­ken­nung für die Pro­the­sen­steue­rung hin­ge­gen macht ein Ansteu­ern von Pro­the­sen­funk­tio­nen ohne läs­ti­ges Umschal­ten mög­lich. Der Pro­the­sen­an­wen­der kann dabei auf ver­schie­de­ne Kon­trak­ti­ons­mus­ter zurück­grei­fen, die ihm von der Steue­rung par­al­lel zur Ver­fü­gung gestellt wer­den. Gleich­zei­tig wird das Gehirn des Anwen­ders unter­stützt, um sich leich­ter zu reor­ga­ni­sie­ren und durch die ihm inne­woh­nen­de Plas­ti­zi­tät das nun “linea­re“ Ver­hal­ten – mit­tel­fris­tig – in den Cor­tex zu inte­grie­ren. Nicht ver­schwie­gen wer­den soll­te dabei jedoch der zusätz­lich benö­tig­te Trai­nings­auf­wand für den Anwen­der. Die Otto Bock Health­ca­re Pro­ducts GmbH in Wien (OBHC) hat sich des­halb im Zuge eines EU-For­schungs­pro­jekts unter ande­rem mit den Mög­lich­kei­ten aus­ein­an­der­ge­setzt, wie der Trai­nings­auf­wand durch geziel­te Maß­nah­men und mit Unter­stüt­zung durch geeig­ne­te Tools effek­tiv redu­ziert wer­den kann. Das Ergeb­nis die­ser Ent­wick­lung ist ein umfas­sen­des Ampu­ta­ti­on-Care-Kon­zept, das auch den indi­vi­du­el­len Anfor­de­run­gen und Aus­prä­gun­gen von Ampu­tier­ten Rech­nung trägt. In die­sem Auf­satz wird gezeigt, wie eine Viel­zahl indi­vi­du­el­ler Anfor­de­run­gen erfolg­reich auf nur drei im For­schungs­pro­jekt iden­ti­fi­zier­te Aus­prä­gun­gen redu­ziert wer­den kann.

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Ers­te Schrit­te zur Opti­mie­rung des Auf­baus von Trans­fe­mo­ral­pro­the­sen mit einem mobi­len Ganganalysesystem

J. Thie­le, B. Wes­teb­be, T. Seel, S. Oeh­ler, B. Wel­ke, F. See­haus, M. Kraft
Der Pro­the­sen­auf­bau ist von zen­tra­ler Bedeu­tung für ein har­mo­ni­sches Gang­bild und die Ver­rin­ge­rung asym­me­tri­scher Belas­tun­gen des Bewe­gungs­ap­pa­rats. Bei trans­fe­mo­ral Ampu­tier­ten sind die Anfor­de­run­gen an den Pro­the­sen­auf­bau durch die ein­ge­schränk­ten sen­so­mo­to­ri­schen Fähig­kei­ten auf der ampu­tier­ten Sei­te beson­ders hoch. Zur Opti­mie­rung des sta­ti­schen Pro­the­sen­auf­baus ste­hen heu­te geeig­ne­te Mess­sys­te­me zur Ver­fü­gung. Die Gang­dy­na­mik beur­teilt der Ortho­pä­die-Tech­ni­ker in der Regel anhand sei­ner Erfah­rung. Um den Opti­mie­rungs­pro­zess zu unter­stüt­zen und das Ergeb­nis zu objek­ti­vie­ren, wur­de ein mobi­les Gang­ana­ly­se­sys­tem ent­wi­ckelt. Die zuge­hö­ri­ge Exper­ten­soft­ware bestimmt typi­sche bio­me­cha­ni­sche Para­me­ter und soll in Zukunft auto­ma­tisch Emp­feh­lun­gen für Anpas­sun­gen am Auf­bau geben können.

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Kom­pres­si­ons­the­ra­pie: Was ist wich­ti­ger – Druck oder Stiffness?

H. Partsch
Die wich­tigs­ten Vor­aus­set­zun­gen für eine effi­zi­en­te Kom­pres­si­ons­the­ra­pie der unte­ren Extre­mi­tä­ten sind ein mäßi­ger, gut tole­rier­ba­rer Ruhe­druck sowie ein hoher Druck im Ste­hen und beim Gehen. Die­ses Qua­li­täts­kri­te­ri­um kann durch Invi­vo-Mes­sun­gen des „Sta­tic Stiff­ness Index“ (SSI) beur­teilt wer­den, wel­cher durch die Dif­fe­renz zwi­schen Andruck im Ste­hen minus Lie­gen defi­niert ist. Kom­pres­si­ons­mit­tel mit hoher Stiff­ness sind hämo­dy­na­misch wirk­sa­mer als elas­ti­sches Mate­ri­al, beson­ders beim Gehen, und haben einen stär­ke­ren Mas­sa­ge­ef­fekt, der Lymph­drai­na­ge und Mikro­zir­ku­la­ti­on för­dert. Bei­spie­le für Kom­pres­si­ons­mit­tel mit hoher Stiff­ness sind unelas­ti­sche Kurz­zug­ban­da­gen und Mehr­kom­po­nen­ten­Ver­bän­de mit kohä­si­ver oder adhä­si­ver Beschich­tung. Vel­cro­Band-Kom­pres­si­ons­bin­den kön­nen eine gute Alter­na­ti­ve darstellen. 

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Zuver­läs­sig­keits­ana­ly­se intui­ti­ver Pro­the­sen­steue­run­gen der obe­ren Extre­mi­tät – Berück­sich­ti­gung essen­zi­el­ler Ein­fluss­fak­to­ren für erfolg­rei­che pro­the­ti­sche Anwendung

G. Brand­mayr, H.-W. van Vliet
Ein Ver­sor­gungs­pro­zess, der das Trai­ning des Anwen­ders mit dem Trai­ning der Mus­ter­er­ken­nung (ME) ver­eint, maxi­miert die Per­for­mance einer Pro­the­se, auf­ge­baut aus 2 Hand­ge­lenk­ach­sen und einer Hand mit 2 Griff­ar­ten. Zu deren Steue­rung wur­de 8‑Ka­nal-EMG vom Unter­arm­stumpf zu je 4 Merk­ma­len ver­ar­bei­tet und mit linea­rer Dis­kri­mi­nanz­ana­ly­se klas­si­fi­ziert. Sowohl die Beschrän­kung auf intui­ti­ve Steu­er­be­we­gun­gen trotz phy­sio­lo­gi­scher Ein­schrän­kun­gen als auch ME-Trai­ning unter ein­ge­schränk­ten Bedin­gun­gen im Labor ver­ur­sa­chen Fehl­funk­tio­nen unter Anwen­dungs­be­din­gun­gen. Zur Abhil­fe wird die ME stets für die gera­de aktu­el­len Bedin­gun­gen neu trai­niert. Anhand einer Fall­stu­die wur­de unter­sucht, ob durch Opti­mie­rung der Steu­er­be­we­gun­gen und Ein­bin­dung der Anwen­dungs­be­din­gun­gen in das ME-Trai­ning die Feh­ler­ra­te so weit redu­ziert wer­den kann, dass die ME trotz EMG-Ände­run­gen zuver­läs­sig über Mona­te funk­tio­niert. Über einen Zeit­raum von 6 Mona­ten wur­den 7 Sit­zun­gen mit vari­ie­ren­der Kon­trak­ti­ons­stär­ke und Arm­stel­lung auf­ge­nom­men. Bewe­gungs­feh­ler wur­den per Acti­ve Error Ratio (AER) und Total Error Ratio (TER) gemes­sen. Erset­zen der intui­ti­ven Hand­ge­lenks­fle­xi­on mit Uln­ar­ab­duk­ti­on sowie Erset­zen des Schlüs­sel­grif­fes mit dem Werk­zeug­griff ver­rin­ger­te die AER von 7,4 auf 2,9 %. Labor­be­din­gun­gen erge­ben eine AER von 1,4 %, die jedoch unter Anwen­dungs­be­din­gun­gen auf 12,4 % steigt. Umfas­sen­des ME-Trai­ning konn­te die AER wie­der auf 5,1 % redu­zie­ren. Der Aus­schluss nied­ri­ger Kon­trak­ti­ons­stär­ken redu­zier­te die AER wei­ter auf 2,8 %. Die­se Fall­stu­die zeigt, dass sich die Steue­rung unter Anwen­dungs­be­din­gun­gen maß­geb­lich (9‑fach) ver­schlech­tert. ME-Trai­ning und das Opti­mie­ren der Steu­er­be­we­gun­gen kön­nen die­se Ein­flüs­se, inklu­si­ve Neu­an­le­gen der Pro­the­se, weit­ge­hend kompensieren.

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Ver­sor­gung mit einer fremd­kraft­ge­steu­er­ten Partialhandprothese

V. Bie­der­mann
Die pro­the­ti­sche Ver­sor­gung mit einer fremd­kraft­ge­steu­er­ten Par­ti­al­hand­pro­the­se erwei­tert das Ver­sor­gungs­spek­trum und erfor­dert Erfah­rung, Team­ar­beit und Inno­va­ti­ons­be­reit­schaft. Der fol­gen­de Arti­kel setzt sich mit ver­schie­de­nen Ver­sor­gungs­va­ri­an­ten des i‑lim­bdi­gits-Sys­tems aus­ein­an­der, das Par­ti­al­hand­ver­sor­gun­gen in Ver­bin­dung mit myo­elek­tri­schen Ansteue­rungs­kom­po­nen­ten und funk­tio­nel­len Fin­ger­sys­te­men ermög­licht. Eben­so wird die Zusam­men­ar­beit mit den invol­vier­ten Per­so­nen des Teams erläu­tert und die ein­zel­nen Fer­ti­gungs­schrit­te anhand meh­re­rer Ver­sor­gungs­bei­spie­le vorgestellt.

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Nar­ben­bil­dung nach ther­mi­schen Ver­let­zun­gen – Grund­la­gen und Behand­lungs­kon­zep­te in Akut- und Rehabilitationsbehandlung

H. Zie­gen­tha­ler
Ther­mi­sche Trau­ma­ta füh­ren zu groß­flä­chi­gen kom­ple­xen Schä­di­gun­gen der Kör­per­ober­flä­che. Das Mul­ti­funk­ti­ons­or­gan Haut wird so in grund­le­gen­den Funk­tio­nen, das Indi­vi­du­um in sei­ner kör­per­li­chen Unver­sehrt­heit gestört. Die ver­än­der­te Äußer­lich­keit wirkt sich zugleich auf Inter­ak­tio­nen mit dem sozia­len Umfeld aus. Der durch moder­ne plas­tisch-chir­ur­gi­sche Ver­fah­ren erreich­te Haut­er­satz – die Nar­be – stellt sich pri­mär als vul­nerabel, funk­tio­nell ein­ge­schränkt und einer Rei­fung bedür­fend dar. Im nach­fol­gen­den indi­vi­du­ell abge­stimm­ten und kom­ple­xen Reha­bi­li­ta­ti­ons­pro­zess nimmt die tex­ti­le Nar­ben­kom­pres­si­ons­the­ra­pie eine her­vor­zu­he­ben­de Stel­lung ein. Der Bei­trag berich­tet über die ana­to­mi­schen Grund­la­gen, die Funk­tio­na­li­tät der Haut sowie die Patho­phy­sio­lo­gie bei ther­mi­schen Haut­ver­let­zun­gen. Aus­sa­gen zu The­ra­pie­stra­te­gien in der Akut­be­hand­lung und über Grund­la­gen der Nar­ben­the­ra­pie in der Reha­bi­li­ta­ti­on för­dern das Grund­ver­ständ­nis für den lang­wie­ri­gen Pro­zess der Narbenreifung.

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Implan­tier­ba­res myo­elek­tri­sches Assis­tenz­sys­tem zur intui­ti­ven Steue­rung einer bio­ni­schen Handprothese

K.-P. Hoff­mann, L. Abu-Saleh, J. M. Car­do­na Audi, H. Dietl, H. Frank, A. Gail, E. Kani­usas, W. H. Kraut­schnei­der, S. Lewis, T. Mei­ners, R. Ruff, M. F. Rus­sold, D. Schroe­der, S. Westendorff
Das vor­ge­stell­te implan­tier­ba­re myo­elek­tri­sche Assis­tenz­sys­tem zur intui­ti­ven Steue­rung einer bio­ni­schen Hand­pro­the­se erfasst mit epi­my­si­al fixier­ten Elek­tro­den selek­tiv Akti­vi­tä­ten ein­zel­ner Mus­keln. Die­se Signa­le wur­den im Tier­ex­pe­ri­ment über einen Zeit­raum von mehr als neun Mona­ten erst­mals viel­ka­na­lig draht­los und in Echt­zeit über­tra­gen. Nach Ana­ly­se und Klas­si­fi­ka­ti­on las­sen sie sich defi­nier­ten Bewe­gungs­mus­tern zuord­nen. So kön­nen die­se epi­my­sia­len Poten­zia­le für eine intui­ti­ve Steue­rung von Hand­pro­the­sen her­an­ge­zo­gen wer­den. Gegen­wär­ti­ge For­schun­gen gel­ten der Ent­wick­lung eines voll implan­tier­ba­ren mikro­tech­ni­schen Assis­tenz­sys­tems, das mit einem inte­grier­ten Sti­mu­la­tor auch ein sen­so­ri­sches Feed­back ermög­li­chen soll. Damit kön­nen wich­ti­ge Vor­aus­set­zun­gen für den Ein­satz bio­ni­scher Hand­pro­the­sen geschaf­fen werden.

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