Anzeige

Pro­gram­mier­ba­re Mate­ria­li­en für Orthe­sen und Prothesen

Das The­ma Dämp­fung spielt beim Bau von Orthe­sen und Pro­the­sen eine gro­ße Rol­le. Wer­den bis­her ver­schie­de­ne Bau­tei­le und Mate­ria­li­en ver­wen­det, um auf den Trä­ger indi­vi­du­ell abge­stimm­te Dämp­fungs­ei­gen­schaf­ten der Orthe­sen und Pro­the­sen zu erzeu­gen, set­zen Wis­sen­schaft­ler des Fraun­ho­fer-For­schungs­clus­ters Pro­gram­mier­ba­re Mate­ria­li­en auf die Ver­bin­dung von Logik und Material. 

Weiterlesen

DGOU-Spit­ze bleibt unverändert

Auch im Jahr 2021 wird die Deut­sche Gesell­schaft für Ortho­pä­die und Unfall­chir­ur­gie e. V. (DGOU) von Univ.-Prof. Dr. Die­ter C. Wirtz als Prä­si­dent angeführt. 

Weiterlesen

Dia­men­ten­es Jubi­lä­um für Georg Friedenberger

Ein ganz beson­de­res Jubi­lä­um fei­er­te im Novem­ber 2020 Georg Frie­den­ber­ger vom Sani­täts­haus Frie­den­ber­ger in Rathe­now. Die Ver­lei­hung sei­nes Meis­ter­ti­tels jähr­te sich zum 60. Mal.

Weiterlesen

DGIHV-Book­let zur Videosprechstunde

Die Deut­sche Gesell­schaft für inter­pro­fes­sio­nel­le Hilfs­mit­tel­ver­sor­gung e. V. (DGIHV) hat die aktu­el­le Situa­ti­on um die Coro­na-Pan­de­mie zum Anlass genom­men, um ein Book­let zur Tele­me­di­zin – genau­er gesagt zur Video­sprech­stun­de – zu veröffentlichen. 

Weiterlesen

Digi­ta­ler Pati­en­ten­tag der Deut­schen Diabetes-Hilfe

„Wir sind begeis­tert. Die Digi­ta­li­sie­rung spielt nun auch in der Kom­mu­ni­ka­ti­on mit den Men­schen mit Dia­be­tes eine immer grö­ße­re Rol­le. Wir hat­ten gehofft, dass die Betrof­fe­nen und Inter­es­sier­ten für die­se Pati­en­ten­ver­an­stal­tung den Weg ins Netz fin­den und Berüh­rungs­ängs­te mit einem digi­ta­len For­mat über­win­den. Die Zugriffs­zah­len zei­gen, dass der Welt­dia­be­tes­tag digi­tal ein vol­ler Erfolg war“, sagt Nico­le Mat­tig-Fabi­an, Geschäfts­füh­re­rin von dia­be­tes­DE – Deut­sche Dia­be­tes-Hil­fe, zur digi­ta­len Aus­füh­rung des Welt­dia­be­tes­ta­ges 2020.

Weiterlesen

Digi­ta­li­sie­rung des Gesundheitswesens

Wenn man nach den gro­ßen „Gewin­nern“ der Coro­na-Kri­se von 2020 fragt, dann dürf­te fast zwangs­läu­fig die Beschleu­ni­gung der Digi­ta­li­sie­rung in vie­len Geschäfts- und Gesell­schafts­be­rei­chen die Ant­wort lauten.

Weiterlesen

Der Mensch bleibt die trei­ben­de Kraft

Der tech­no­lo­gi­sche Fort­schritt ver­än­dert maß­geb­lich die Pro­duk­ti­ons­be­din­gun­gen in der Arbeits­welt. Die OT-Bran­che stellt hier kei­ne Aus­nah­me dar. In wel­chem Aus­maß die Digi­ta­li­sie­rung in der Ortho­pä­die-Tech­nik fort­ge­schrit­ten ist und wel­che Aus­wir­kun­gen die­se auf Hilfs­mit­tel und Ver­sor­gungs­leis­tun­gen hat, haben Nad­ja Sin­ger, Head of Digi­tal Solu­ti­ons & Busi­ness ­Acce­le­ra­ti­on bei Otto­bock, und ihr Team in einer Umfra­ge her­aus­fin­den wollen.

Weiterlesen

Ein­stieg in die addi­ti­ve Fer­ti­gung in der Silikontechnik

T. Kempf, J. Steil, S. Fal­ken­berg, S. Spintzyk
Die addi­ti­ve Fer­ti­gung hält Ein­zug in immer mehr Berei­che der Ortho­pä­die­tech­nik, da sie viel­fäl­ti­ge Vor­tei­le bie­tet, vor allem hin­sicht­lich eines opti­mier­ten Her­stel­lungs­pro­zes­ses. Die­ser Fort­schritt konn­te in der Sili­kon­tech­nik bis­lang kaum genutzt wer­den, denn addi­tiv gefer­tig­tes Sili­kon ist teu­er und lässt sich bis­her nicht in der glei­chen Qua­li­tät her­stel­len wie mit hand­werk­li­cher Tech­nik. Jedoch kann mit Hil­fe der addi­ti­ven Fer­ti­gung von Model­len der Her­stel­lungs­pro­zess für Sili­kon­or­the­sen opti­miert und effi­zi­en­ter gestal­tet wer­den. Denn die Fer­ti­gung von Sili­kon­or­the­sen steht vor allem wegen eng getak­te­ter Kli­nik­ter­mi­ne, einer häu­fig weit­läu­fi­gen Fili­al­struk­tur der Betrie­be und der lan­gen Her­stel­lungs­zei­ten unter enor­mem Zeitdruck.

Weiterlesen

Dop­pel­scha­len­kor­sett zur Kor­rek­tur von Wir­bel­säu­len­de­for­mi­tä­ten bei nicht geh­fä­hi­gen Pati­en­ten mit Zerebralparese

A. Boss­hard, M. Nadara­ja­lingam, S. Kel­ler, R. Brun­ner, C. Cama­thi­as, E. Rutz
Die all­ge­mein aner­kann­te Inzi­denz von Sko­lio­se bei Zere­bral­pa­re­se (CP) beträgt 20 bis 25 % und steht in direk­tem Zusam­men­hang mit dem 5‑stufigen Klas­si­fi­zie­rungs­sys­tem „Gross Motor Func­tion Clas­si­fi­ca­ti­on Sys­tem“ (GMFCS). Eine Behand­lungs­mög­lich­keit für neu­ro­ge­ne Sko­lio­sen ist das Dop­pel­scha­len­kor­sett. Ziel der hier vor­ge­stell­ten Stu­die war es, den erziel­ten Kor­rek­tur­grad der Sko­lio­se bei Ver­wen­dung drei­er ver­schie­de­ner Abdruck­tech­ni­ken für die Kor­sett­ver­sor­gung zu ermitteln.

Weiterlesen
Anzeige