Plä­doy­er für ein welt­wei­tes Amputations-Register

Prof. Ken­ton Kauf­man von der Mayo Cli­nic in Roches­ter hielt am Eröff­nungs­tag der OTWorld 2022 die ers­te Key­note des Kon­gres­ses mit dem Titel: „Evi­denz für Ampu­ta­tio­nen und Glied­ma­ßen­er­halt – die Ein­rich­tung eines Regis­ters in den USA“. 

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Bran­chen­po­li­tik erneut im OTWorld-Programm

2020 wur­den das Bran­chen­po­li­ti­sche Forum im Rah­men der OTWorld.connect erst­mals in das Kon­gress­pro­gramm auf­ge­nom­men. Auch 2022 soll der Aus­tausch auf Augen­hö­he zwi­schen den ver­schie­de­nen Vertreter:innen der Ortho­pä­die-Tech­nik, Ärz­te­schaft, Poli­tik, Kran­ken­kas­sen und Co. wie­der Teil des wich­tigs­ten welt­wei­ten Bran­chen­treffs werden.

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Buhl-Wag­ner: Per­sön­li­cher Kon­takt nicht zu ersetzen

Mar­tin Buhl-Wag­ner ist Geschäfts­füh­rer der Leip­zi­ger Mes­se. Im Gespräch mit der OT-Redak­ti­on gibt er einen Ein­blick in den aktu­el­len Stand der Pla­nun­gen zur OTWorld und war­um aus sei­ner Sicht eine rein digi­ta­le Mes­se den per­sön­li­chen Kon­takt nicht erset­zen kann.

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WvD-Talk zur aktu­el­len Gesundheitspolitik

Mit Gesund­heits­mi­nis­ter Karl Lau­ter­bach und der Beset­zung des Gesund­heits­aus­schus­ses sind zwei wich­ti­ge Per­so­nal­ent­schei­dun­gen in der Bun­des­po­li­tik aus Sicht der Hilfs­mit­tel­bran­che gefallen.

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Poli­tik zum Han­deln aufgefordert

Mit einer drin­gen­den For­de­rung wen­det sich unter ande­rem der Bun­des­in­nungs­ver­band für Ortho­pä­die-Tech­nik (BIV-OT) an die Poli­tik. Hin­ter­grund ist, dass die ange­sichts der Coro­na-Pan­de­mie gestie­ge­nen Kos­ten für soge­nann­te „Pfle­ge­hilfs­mit­tel zum Ver­brauch“ nur noch bis zum 31. Dezem­ber 2021 in Form der erhöh­ten Pau­scha­le von 60 statt 40 Euro abge­rech­net wer­den dürfen.

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GKV: Dickes Defi­zit im ers­ten Quartal

Mit Ein­nah­men in Höhe von 69,3 Mil­li­ar­den Euro und Aus­ga­ben von 69,4 Mil­li­ar­den Euro ver­zeich­ne­ten die 103 gesetz­li­chen Kran­ken­kas­sen (GKV) im ers­ten Quar­tal 2021 ins­ge­samt ein Defi­zit von 148 Mil­lio­nen Euro, wie das Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Gesund­heit (BMG) mit­teilt. Im glei­chen Zeit­raum stieg die Zahl der Ver­si­cher­ten um 0,2 Pro­zent, die Aus­ga­ben für Leis­tun­gen wuch­sen um 2,2 Pro­zent sowie die Ver­wal­tungs­kos­ten um 5,3 Prozent.

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Digi­ta­les Wund­ma­nage­ment per Smartphone

Mit intel­li­gen­ter Tech­nik die Arbeit pro­fes­sio­nell Pfle­gen­der ver­än­dern – das haben sich Dr. Micha­el Alei­t­he und Phil­ipp Skow­ron auf die Fah­nen geschrie­ben. Mit ihrer Anfang die­ses Jah­res ver­öf­fent­lich­ten E‑He­alth-App „Wun­de­ra“ wen­den sich die Grün­der des Leip­zi­ger Start-ups „Sci­en­dis“ an pro­fes­sio­nell Pfle­gen­de im Bereich Wund­ver­sor­gung, ob in Home­ca­re-Abtei­lun­gen von Sani­täts­häu­sern oder Home­ca­re-Unter­neh­men. Auf das The­ma Wun­de spielt der Name der Anwen­dung daher an.

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RSR und Sani­täts­haus Aktu­ell stär­ken gemein­sa­men Auftritt

Zur digi­ta­len Gesell­schaf­ter­ver­samm­lung des Reha-Ser­vice-Ring (RSR) stell­te die Geschäfts­füh­rung den Vertreter:innen der etwa 290 ange­schlos­se­nen Reha- und Sani­täts­fach­be­trie­be den Jah­res­ab­schluss 2020 vor. Zudem gab es einen Aus­blick auf die wei­te­re Zusam­men­ar­beit mit Sani­täts­haus Aktu­ell. Die Leis­tungs­er­brin­ger­ge­mein­schaft hat­te RSR im Okto­ber 2020 übernommen.

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