Verlag Orthopädie-Technik

Fachportal des Bundesinnungsverbandes für Orthopädie-Technik

Autor: Iris Elbe

Zur Feier des 40-jährigen Jubiläums hat sich der Abschlussjahrgang 1981 des Meistervorbereitungskurses in der Bundesfachschule für Orthopädie-Technik (BUFA) getroffen. (v. l.) Roland Kuhn, Sigfried Garber, Eberhard Baßler, Florian Amberg, Michael Bühnemann, Ludger Siebeneck, Manfred Reinecke, Norbert Günther, Karsten Bödeker und Matthias Krebs.
Zur Feier des 40-jährigen Jubiläums hat sich der Abschlussjahrgang 1981 des Meistervorbereitungskurses in der Bundesfachschule für Orthopädie-Technik (BUFA) getroffen. (v. l.) Roland Kuhn, Sigfried Garber, Eberhard Baßler, Florian Amberg, Michael Bühnemann, Ludger Siebeneck, Manfred Reinecke, Norbert Günther, Karsten Bödeker und Matthias Krebs. Foto: Matthias Krebs
Berufsbildung 

BUFA-Besuch zum 40-jäh­ri­gen Jubiläum

Iris Elbe , , ,

Nicht jeder BUFA-Kurs kann vor­wei­sen, was der Abschluss­jahr­gang 1981 des Meis­ter­vor­be­rei­tungs­kur­ses für sich ein­neh­men darf: Die Teil­neh­mer haben es geschafft, in jedem der seit dem Abschluss ver­gan­ge­nen Jah­re ein Wie­der­se­hen zu orga­ni­sie­ren. Eine eher unge­wöhn­li­che Bege­ben­heit, die aber ver­deut­licht, dass eine Fort­bil­dung wie die­se ein Netz­werk und sogar Freund­schaf­ten ent­ste­hen las­sen kann, die ein Leben lang Bestand haben.

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Olaf Gawron (l.) und Carsten Strangmann informieren in Online-Seminaren über die Änderungen in der Produktgruppe 24 des Hilfsmittelverzeichnisses und deren Auswirkungen auf Kalkulationen und Rechnungslegungen der OT-Betriebe.
Olaf Gawron (l.) und Carsten Strangmann informieren in Online-Seminaren über die Änderungen in der Produktgruppe 24 des Hilfsmittelverzeichnisses und deren Auswirkungen auf Kalkulationen und Rechnungslegungen der OT-Betriebe. Foto: BIV-OT/Pohlig
Berufsbildung 

PG 24: Neue Leis­tungs­po­si­tio­nen – neue Chancen

Iris Elbe , , , ,

2021 ist für die Ver­sor­gung mit Bein­pro­the­sen in Deutsch­land ein Jahr mit vie­len Neue­run­gen: Zum 1. Okto­ber trat der sieb­te Ver­trag zwi­schen dem Bun­des­in­nungs­ver­band für Ortho­pä­die-Tech­nik (BIV-OT) und einer gesetz­li­chen Kran­ken­kas­se auf Grund­la­ge des im März 2019 vom Spit­zen­ver­band der gesetz­li­chen Kran­ken­kas­sen (GKV-Spit­zen­ver­band) fort­ge­schrie­be­nen Hilfs­mit­tel­ver­zeich­nis­ses (HMV) für die Pro­dukt­grup­pe 24 – Bein­pro­the­sen – in Kraft. Die bis­her vom BIV-OT aus­ge­han­del­ten Ver­trä­ge decken bereits mehr als jeden vier­ten Ver­si­cher­ten in Deutsch­land ab. Ver­trä­ge zur Ver­sor­gung mit Bein­pro­the­sen mit wei­te­ren Kran­ken­kas­sen sind in Arbeit, wie die bei­den Ver­hand­ler Olaf Gaw­ron und Cars­ten Strang­mann vom BIV-OT betonen.

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Christoph Schmitz, Leiter der Abteilung Digital Health Transformation bei Medi, wird neben Thomas Starke, Leiter des Geschäftsbereichs Life Science bei Adesso, als Geschäftsführer des neu gegründeten Joint Venture Healay fungieren.
Christoph Schmitz, Leiter der Abteilung Digital Health Transformation bei Medi, wird neben Thomas Starke, Leiter des Geschäftsbereichs Life Science bei Adesso, als Geschäftsführer des neu gegründeten Joint Venture Healay fungieren. Foto: Medi
Markt 

Medi und Adesso grün­den Joint Ven­ture Healay

Iris Elbe , ,

Der Hilfs­mit­tel­her­stel­ler Medi aus Bay­reuth und der Dort­mun­der IT-Dienst­leis­ter Adesso bün­deln ihre Kräf­te: Das neu gegrün­de­te Joint Ven­ture Hea­lay mit Sitz in Frank­furt soll den Weg für die Ent­wick­lung inno­va­ti­ver, digi­ta­ler Gesund­heits­an­wen­dun­gen wie etwa Apps ebnen.

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Dem früheren Spitznamen der italienischen Rollstuhlfechterin Bebe Vio verdankt die Dokumentation ihren Filmtitel.
Dem früheren Spitznamen der italienischen Rollstuhlfechterin Bebe Vio verdankt die Dokumentation ihren Filmtitel. Foto: Netflix
Verbände & Politik 

„Phö­nix aus der Asche“ inspi­riert mit schein­bar Unmöglichem

Iris Elbe , ,

„Bei den Para­lym­pics tre­ten Hel­den an“ – Mit die­ser Bot­schaft will die bri­ti­sche Doku­men­ta­ti­on „Phö­nix aus der Asche“ (Ori­gi­nal­ti­tel: „Rising Phoe­nix“) Sicht­wei­sen über Behin­de­run­gen von Men­schen verändern.

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Neugierig bleiben. Diesen Rat gibt Lars Grun als Vorsitzender des Berufsbildungsauschusses allen Orthopädietechnikerinnen und Orthopädietechnikern für die Aus- und Fortbildung im Fach.
Neugierig bleiben. Diesen Rat gibt Lars Grun als Vorsitzender des Berufsbildungsausschusses allen Orthopädietechnikerinnen und Orthopädietechnikern für die Aus- und Fortbildung im Fach. Foto: Marcus Zumbansen
Berufsbildung 

Ver­sor­gungs­qua­li­tät dank eige­ner Fachkräfte

Iris Elbe , ,

„You need to be a talent scout“ – „Du musst ein Talent­su­cher sein.“ Die­ses Zitat stammt von Apple-Grün­der Ste­ve Jobs und beschreibt eine sei­ner wich­tigs­ten Auf­ga­ben im Auf­bau sei­nes mitt­ler­wei­le kaum mehr weg­zu­den­ken­den Tech­no­lo­gie-Unter­neh­mens. Die För­de­rung von Talen­ten, damit die best­mög­li­che Ver­sor­gung gewähr­leis­tet wer­den kann, das ist auch das Ziel bei der Aus­bil­dung zum Ortho­pä­die­tech­ni­ker. Wel­che Rol­le dabei unter ande­rem der Bun­des­in­nungs­ver­band für Ortho­pä­die-Tech­nik (BIV-OT) und die Bun­des­fach­schu­le für Ortho­pä­die-Tech­nik (BUFA) spie­len, das erklärt Lars Grun, Vor­sit­zen­der des Berufs­bil­dungs­aus­schus­ses im BIV-OT.

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Die Apps auf Rezept sind „digitale Helfer“ in der Hand der Patientinnen und Patienten.
Die Apps auf Rezept sind „digitale Helfer“ in der Hand der Patientinnen und Patienten. Foto: NorWood Themes
Digitalisierung 

Ers­te Apps auf Rezept zertifiziert

Iris Elbe , ,

Das Bun­des­in­sti­tut für Arz­nei­mit­tel und Medi­zin­pro­duk­te (BfArM) hat die ers­ten Apps in ihr DiGA-Ver­zeich­nis auf­ge­nom­men. DiGA steht für Digi­ta­le Gesund­heits­an­wen­dun­gen, die von Ärz­ten zur The­ra­pie­be­glei­tung ver­schrie­ben wer­den können.

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Statt in Zürich werden die Teams die Wettkämpfe des Cybathlons in ihren Heimatländern austragen und digital übertragen.
Statt in Zürich werden die Teams die Wettkämpfe des Cybathlons in ihren Heimatländern austragen und digital übertragen. Foto: KMK/Jürgen Rösner
Digitalisierung 

Cyb­ath­lon: Ein glo­ba­ler Wettkampf

Iris Elbe ,

Vor vier Jah­ren wur­de im Novem­ber die Schwei­zer Stadt Zürich zum Rei­se­ziel vie­ler beson­de­rer Teams aus allen Ecken der Welt. Der Grund dafür ist der Cyb­ath­lon, ein Wett­kampf in unter­schied­li­chen Dis­zi­pli­nen für Mensch und Technik. 

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Das Kompetenzzentrum Digitales Handwerk (KDH) veröffentliche zusammen mit dem ifh Göttingen eine Studie zum aktuellen Stand der Digitalisierung im Handwerk.
Digitalisierung 

Digi­ta­li­sie­rungs­mus­ter im Handwerk

Iris Elbe

Das ifh Göt­tin­gen und das Kom­pe­tenz­zen­trum Digi­ta­les Hand­werk (KDH) ver­öf­fent­lich­ten kürz­lich eine Stu­die zum aktu­el­len Stand der Digi­ta­li­sie­rung im Hand­werk. Über 1.000 Betrie­be nah­men am soge­nann­ten „Digi­ta­li­sie­rungs-Check“ teil und stell­ten ihre Daten zu Verfügung. 

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Alf Reuter, Präsident des Bundesinnungsverbandes für Orthopädie-Technik (BIV-OT), ist neues Mitglied im UDH-Vorstand.
BIV-OT-Präsident Alf Reuter nimmt Stellung zum aktuellen Stand der Umsetzung der elektronischen Patientenakte. Foto: Marcus Zumbansen
Digitalisierung 

Nut­zen der elek­tro­ni­schen Patientenakte

Iris Elbe , ,

Laut einer reprä­sen­ta­ti­ven Stu­die: „Poli­ti­sche Vor­ha­ben im Gesund­heits­sys­tem“ von Pri­ce­wa­ter­hous­e­Coo­pers (PWC) aus dem Jahr 2019 sind ein Drit­tel aller Bun­des­bür­ger bereit, all ihre medi­zi­ni­schen Daten in einer elek­tro­ni­schen Pati­en­ten­ak­te (ePa) zur Ver­fü­gung zu stel­len. Ab 2021 kön­nen alle gesetz­lich Ver­si­cher­ten auf frei­wil­li­ger Basis genau die­se elek­tro­ni­sche Pati­en­ten­ak­te ihrer Kran­ken­kas­sen erhalten. 

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Die Referenten des 1. Düsseldorfer Lymphologischen Symposiums: Andrea Eichhorn, Prof. Dr. med. Peter L. Stollwerk, Dr. med. Najib Jawadi, Dr. med. Barbara Netopil, Dr. med. David Benjamin Christel, Assoc.-Prof. PD Dr. med. Chieh-Han John Tzou, Prof. Dr. med. Markus Stücker, Prof. Dr. med. Christian Ure, Dr. med. Olaf Deling (v. l.). Foto: Juzo/Markus Bachmann
Berufsbildung 

Mehr Lebens­qua­li­tät dank inter­pro­fes­sio­nel­ler Zusammenarbeit

Iris Elbe , ,

130 Teil­neh­mer aus 18 ver­schie­de­nen Län­dern ver­folg­ten im Live­stream die Pre­mie­re des Düs­sel­dor­fer Lym­pho­lo­gi­schen Sym­po­si­ums am 12. Sep­tem­ber 2020. 

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