14. Münchner Lymph-Symposium 2024
Die Zukunft kreieren, das erfordert Visionen, Ideen und Ziele sowie den Mut Innovatives zu wagen. Mit dem 14. Münchner Lymph-Symposium
WeiterlesenDie Zukunft kreieren, das erfordert Visionen, Ideen und Ziele sowie den Mut Innovatives zu wagen. Mit dem 14. Münchner Lymph-Symposium
WeiterlesenMit unserem Symposium wollen wir sowohl den Blick auf Bewährtes werfen, als auch einen besonderen Fokus auf neue Entwicklungen in
WeiterlesenDie Themen des CAMPUS COMPACT 2024 Vortragsthemen aktuelle OP-Methoden bei HNO, Tumoren Paradigmenwechsel beim Lipödem international –praktische Umsetzung „Zeitschrift Lympholife“
WeiterlesenDas 4. Wiener Lymphologische Symposium zog Anfang Dezember 2023 über 300 Teilnehmer:innen aus 30 Ländern nach Wien. Unter dem Titel „Die Lymphologie – ganzheitlich und interdisziplinär“ fand der Kongress im Hilton Vienna Park statt.
Weiterlesen R. Hägerling
Das primäre Lymphödem ist eine angeborene, genetisch verursachte Erkrankung des Lymphgefäßsystems. Diese genetisch bedingten Abweichungen resultieren aus einer Fehlentwicklung oder Dysfunktionen im Lymphgefäßsystem, was zu einer Akkumulation von Flüssigkeit im Gewebe und somit zur Entwicklung eines Ödems führt. Die häufigste Form dieser Erkrankung manifestiert sich als peripheres Lymphödem in den unteren Extremitäten. Jedoch können auch systemische Manifestationen auftreten, darunter intestinale Lymphangiektasien, Aszites, Chylothorax oder sogar ein Hydrops fetalis.
In ihrem Koalitionsvertrag hat die aktuelle Bundesregierung eine Stärkung der Patientenrechte geplant [Koalitionsvertrag 2021 „Mehr Fortschritt wagen“, S. 87]. Dies dürfte einhergehen mit einer verschärften Haftung der Behandelnden. Ob, wann und wie die Pläne umgesetzt werden, ist noch völlig offen. Aber auch jetzt schon gibt es Regelungen zum Behandlungsvertrag im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) [§§ 630a ff. BGB, in Kraft getreten am 26.02.2013], in denen Vorgaben zu medizinischen Standards, Aufklärung, Dokumentation und Beweislast normiert sind.
WeiterlesenDie Deutsche Gesellschaft für Lymphologie (DGL) und die Deutsche Gesellschaft für Phlebologie (DGP) gehen in der gemeinsamen Deutschen Gesellschaft für Phlebologie und Lymphologie (DGPL) auf. Das teilten die Präsidenten am 1. Oktober im Rahmen einer digitalen Pressekonferenz mit, nachdem die Mitgliederversammlungen ihrer beiden Fachgesellschaften im Rahmen der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie für eine Verschmelzung gestimmt hatten.
WeiterlesenAufklärung, Austausch und Vernetzung für bestmögliche Therapieergebnisse: Das hat sich der Hilfsmittelhersteller Medi auf die Fahnen des „Lymphology 360 Summit“ geschrieben. Nach der Premiere 2021 wurden in diesem Jahr erneut internationale Expert:innen und Patient:innen in der Therapie von Lip- und Lymphödemen virtuell an einen Tisch gebracht.
WeiterlesenGestern noch eine Idee, heute schon eine Neuheit und morgen vielleicht der Standard? Um Innovationen im Bereich Lymphologie zu fördern und deren Impulsgeber:innen zu würdigen, vergibt die Julius Zorn GmbH (Juzo) in Zusammenarbeit mit dem Arbeitsbereich Physikalische Medizin und Rehabilitation der Charité – Universitätsmedizin Berlin im kommenden Jahr erstmals eine mit 5.000 Euro dotierte internationale Auszeichnung.
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