Phan­tom­schmerz sicht­bar machen

Wie kann man Phan­tom­schmer­zen sicht­bar machen? Wie las­sen sich neu­ro­mus­ku­lä­re Steue­rungs­sys­te­me sinn­voll ein­set­zen? Und war­um ist inter­dis­zi­pli­nä­re Zusam­men­ar­beit ent­schei­dend für die Schmerz­be­hand­lung nach Ampu­ta­tio­nen? Die­se und wei­te­re zen­tra­le Fra­gen stan­den im Fokus eines Online-Sym­po­si­ums des Hilfs­mit­tel­her­stel­lers Ottobock.

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Wie besie­ge ich den Fehlerteufel?

Aus Feh­lern lernt man, heißt ein bekann­tes Sprich­wort. Doch man­che Feh­ler kos­ten die OT-Betrie­be bares Geld und las­sen sich durch eine bes­se­re Vor­be­rei­tung und gut geschul­tes Per­so­nal ver­mei­den. Gera­de im Bereich der Kal­ku­la­tio­nen gibt es eini­ge Mög­lich­kei­ten, nicht nur Feh­ler zu ver­mei­den, son­dern sogar Poten­zia­le zu heben.

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L&R betei­ligt sich an ADA-Unternehmensgruppe

Der Medi­zin­pro­dukte­her­stel­ler Loh­mann & Rauscher (L&R) betei­ligt sich rück­wir­kend zum 1. Janu­ar 2025 mit 49 Pro­zent an der ADA-Unternehmensgruppe.

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Kommt der TI-Anschluss in 2025?

Es ist nicht die Fra­ge, ob, son­dern wann die OT-Betrie­be an die Tele­matik­infrastruktur (TI) ange­schlos­sen wer­den. Eine grund­le­gen­de Vor­aus­set­zung für die Teil­nah­me an der Daten­au­to­bahn des deut­schen Gesund­heits­we­sens ist die ein­deu­ti­ge Iden­ti­fi­zie­rung der Teil­neh­mer – etwa von Medi­zi­nern, Apo­the­kern oder Ortho­pä­die­tech­ni­kern. Letzt­ge­nann­te ste­hen aktu­ell vor die­sem Schritt.

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Rahm tes­tet neu­es Shop-Konzept

Ein unge­wohn­tes Bild bie­tet sich Anfang Juli den Besu­chern eines Elek­tronik­fach­mark­tes in Düren: Dort befin­den sich nun Gefrier­schrank und Rol­la­tor auf der Ver­kaufs­flä­che in direk­ter Nachbarschaft.

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Embla Medi­cal ausgezeichnet

Embla Medi­cal wird inter­na­tio­nal für sei­ne Vor­rei­ter­rol­le bei der Ver­bes­se­rung der Mobi­li­tät von Men­schen und sei­ne Füh­rungs­rol­le in der Bran­che aus­ge­zeich­net, wie das Unter­neh­men kürz­lich bekannt gab.

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Com­pli­ance in der Sko­lio­se-Kor­sett­ver­sor­gung – Ein­fluss­fak­to­ren und Her­aus­for­de­run­gen einer erfolg­rei­chen Therapie

L. Kem­per
Eine erfolg­rei­che The­ra­pie der ado­les­zen­ten idio­pa­thi­schen Sko­lio­se ist eng an die kon­se­quen­te Tra­ge­dau­er eines Kor­setts gebun­den. Den­noch zei­gen Stu­di­en, dass die tat­säch­li­che Tra­ge­dau­er häu­fig unter der ärzt­li­chen Emp­feh­lung liegt. Der Arti­kel führt die rele­van­tes­ten Ein­fluss­fak­to­ren auf, dar­un­ter kör­per­li­che Beschwer­den, kos­me­ti­sche Akzep­tanz, sozia­le Unter­stüt­zung und Kom­mu­ni­ka­ti­on zwi­schen den Therapiebeteiligten.

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Ein pra­xis­na­hes Ver­sor­gungs­kon­zept zur moder­nen Kor­sett­the­ra­pie bei ado­les­zen­ter idio­pa­thi­scher Sko­lio­se (AIS)

J. Jur­ko­weit
Um die hohe Kom­ple­xi­tät bis­he­ri­ger Ver­sor­gungs­sys­te­me zu redu­zie­ren, Ver­sor­gungs­de­fi­zi­te abzu­bau­en sowie Com­pli­ance und Akzep­tanz zu erhö­hen, wur­de das Sko­lio­se-Kor­sett „Chê­neau low Pro­fi­le“ (CLP) für die Ver­sor­gung von Pati­en­tin­nen mit ado­les­zen­ter idio­pa­thi­scher Sko­lio­se (AIS) ent­wi­ckelt. Durch die Beschrän­kung auf drei Grund­for­men – „Kurz­bau“, „Geschlos­sen“ und „Offen“ – bie­tet es eine hohe Anpas­sungs­fä­hig­keit bei gleich­zei­tig ver­ein­fach­ter Hand­ha­bung. Ziel ist eine effek­ti­ve drei­di­men­sio­na­le Kor­rek­tur mit ver­bes­ser­tem Tra­ge­kom­fort, unauf­fäl­li­gem Design und ver­bes­ser­tem sagit­ta­lem Pro­fil. Digi­ta­le Fer­ti­gungs­me­tho­den und bio­me­cha­nisch sinn­vol­le Struk­tu­ren machen das CLP zu einer zukunfts­wei­sen­den Lösung in der Skoliose-Orthetik.

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