IRMA 2024
Die IRMA ist eine Messe für Menschen mit Behinderung, Rollstuhlfahrer, Senioren, Pflegebedürftige und deren Angehörige. Sie bietet den Menschen in
WeiterlesenDie IRMA ist eine Messe für Menschen mit Behinderung, Rollstuhlfahrer, Senioren, Pflegebedürftige und deren Angehörige. Sie bietet den Menschen in
WeiterlesenVersorgung mit der Invader Aktiv- und Sportrollstuhl-Familie Der Invader – das Flagschiff unserer Produktlinie rund um Rollstuhlbasketball. Der Anspruch an
WeiterlesenNicht nur physisch, auch mental macht Assistenzhund Querido seine Besitzerin mobil. Er motiviert Sophia Brandner, aus dem Haus zu gehen, begleitet sie von A nach B, gibt ihr Sicherheit und stärkt ihr Selbstbewusstsein.
WeiterlesenEin Gespräch auf Augenhöhe – für viele eine Metapher für respektvolle und gleichberechtigte Kommunikation. Anne Hofer versteht diese Aussage hingegen wortwörtlich, und zwar als ein Gespräch, das auf nahezu gleicher Körperhöhe stattfindet.
WeiterlesenFür Menschen, die sich im Rollstuhl fortbewegen, können kleine Dinge des alltäglichen Lebens zu großen Herausforderungen werden. Ein Roboterarm kann Betroffenen zu mehr Mobilität und Lebensqualität verhelfen.
WeiterlesenDie Lebensdauer von Produkten ist grundsätzlich nicht unendlich. Bei der Nutzung wird das Material verschlissen und stellt entweder ein Sicherheitsrisiko für die Nutzer:innen dar oder die Funktion ist nicht mehr gegeben – das Produkt ist also unbrauchbar. Privat wie im Betrieb wandern daher täglich viele Kilogramm Müll in die einzelnen Sammelbehälter.
WeiterlesenErst im Herbst wird Elin über die Fernsehbildschirme flimmern, doch ihr erster Auftritt ist bereits im Kasten: In der Quiz-Show-Parodie „Prima Klima“ fordert die neuste Bewohnerin der Sesamstraße ihren zotteligen Kollegen das Krümelmonster heraus.
WeiterlesenFinn ist elf Jahre alt und braucht einen neuen Rollstuhl, der wirklich besonders sein muss. Sein Orthopädietechniker Stefan Gröger und Finns Mutter Lisa Moczigemba erklären am Beispiel des Jungen, warum richtiges Sitzen so wichtig ist.
WeiterlesenViele Radler:innen setzen heute auf ein E‑Bike. Eine Technik, von der auch Rollstuhlfahrer:innen profitieren können. Denn Reichweite und Umfang eigenständiger Mobilität sind im Rollstuhl oftmals begrenzt. Um diese zu steigern und so auch Teilhabe zu ermöglichen, hat ein Forschungsteam der Privaten Hochschule Göttingen (PFH) am Hansecampus Stade das Projekt Emob-Reha (Elektromobilität in der Rehabilitationstechnik) ins Leben gerufen. Ergebnis ist ein elektrisch unterstütztes, dreirädriges Handbike. Der Prototyp ist fertig – und an der erweiterten „Weltneuheit“ wird derzeit auf Hochtouren gearbeitet.
Weiterlesen„Wenn wir nur ein Mal verhindern können, dass jemand die gleiche schlechte Erfahrung macht, dann haben wir schon sehr viel gewonnen. Dann haben wir das Leben von einem Menschen schon verbessert“, bringt Matthias Fuchs seine Motivation auf den Punkt, seinen Alltag im Rollstuhl mithilfe selbstgedrehter Videos zu teilen. Der 46-Jährige, der wegen einer Autoimmunerkrankung im Rollstuhl sitzt, ist einer von zehn Guides der Onlineplattform „Guidzter“ – ein „Rollstuhlnetzwerk für jede Lebenssituation“.
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