Sport als The­ra­pie und der Traum von Gold

Am 28. August begin­nen in Paris die Para­lym­pics 2024 – für alle teil­neh­men­den Sportler:innen ein beson­de­res ­Ereig­nis, ins­be­son­de­re für die Athlet:innen des Gast­ge­ber­lan­des Frank­reich. Zu ihnen gehört auch Abel Aber, der davon träumt, in der Dis­zi­plin „Kanu-Sprint“ die Gold­me­dail­le zu gewinnen.

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Parasportler:innen des Jah­res 2023 ausgezeichnet

Den Titel erfolg­reich ver­tei­digt: Zum zwei­ten Mal in Fol­ge darf sich Mono­ski­fah­re­rin Anna-Lena Fors­ter „Parasport­le­rin des Jah­res“ nennen.

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„Para Sport­ler des Jah­res 2021” ausgezeichnet

In Tokio gewan­nen Tisch­ten­nis­spie­ler Valen­tin Baus und Schwimm-Ass Ele­na Seme­chin Gold. Vom Deut­schen Behin­der­ten­sport­ver­band (DBS) sind bei­de zudem zu „Para Sport­lern des Jah­res 2021“ gekürt wor­den: eine Aus­zeich­nung, die der DBS erst nach einem Jahr Pau­se ver­ge­ben konnte. 

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Para­lym­pics: Ersatz­rei­fen über der Schulter

Juli­us Buse­mann war sogleich Feu­er und Flam­me, als er 2019 von der Mög­lich­keit erfuhr, als Ortho­pä­die­tech­ni­ker zu den Para­lym­pi­schen Spie­len nach Tokio rei­sen zu kön­nen. Im Rah­men der Los­spre­chung der Gesell:innen in der Innung Düs­sel­dorf waren sei­ner­zeit Prof. Hans Georg Näder und Hein­rich Popow als Ver­tre­ter von Otto­bock zur Fei­er in die Lan­des­haupt­stadt gela­den. Sie moti­vier­ten die Absolvent:innen dazu, sich auf einen Platz im Team zu bewer­ben, das Otto­bock als Betrei­ber der ortho­pä­di­schen Werk­stät­ten vor Ort für die Ver­an­stal­tung in Japan zusam­men­stel­len wollte.

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Para­lym­pics 2021: Tech­ni­scher Sup­port für die Athlet:innen

„Boxen­stopp“ bei Otto­bock in Tokio: Zum 16. Mal ist das Duder­städ­ter Unter­neh­men mit sei­nen kom­plett aus­ge­rüs­te­ten Ortho­pä­die­werk­stät­ten bei den Para­lym­pi­schen Spie­len vom 24. August bis 5. Sep­tem­ber 2021 dabei, um die ortho­pä­di­schen Hilfs­mit­tel der Paralympionik:innen fach­ge­recht zu war­ten und zu reparieren. 

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Mar­kus Rehm pul­ve­ri­siert Weltrekord

Anfang des Jah­res haben wir Para-Leicht­ath­let Mar­kus Rehm gefragt, ob er es sich zutraut, sei­nen eige­nen Welt­re­kord auf über 8,50 Meter zu ver­bes­sern. Sei­ne selbst­be­wuss­te Ant­wort: „Auf jeden Fall. Die sind auch mach­bar. Es war nur noch nicht der rich­ti­ge Tag, der rich­ti­ge Moment da.“ Am 1. Juni hat der Para-Sport­ler des Jahr­zehnts gelie­fert und bei der EM in Polen den Rekord um 14 Zen­ti­me­ter auf 8,62 Meter ver­bes­sert. Aus die­sem Anlass emp­feh­len wir noch ein­mal das fol­gen­de Interview: 

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Parasport­ler erhal­ten beson­de­re Auszeichnung

Die Parasport­le­rin­nen und Parasport­ler konn­ten coro­nabe­dingt kaum einen Wett­kampf durch­füh­ren. Damit feh­len die ganz gro­ßen Sie­ge im Jahr 2020, doch für die Roll­stuhl­bas­ket­ball-Damen, Anna Schaf­fel­hu­ber und Mar­kus Rehm gab es den­noch eine ganz beson­de­re Ehrung, die ihre Leis­tun­gen in den ver­gan­ge­nen zehn Jah­ren würdigt. 

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