Ver­sor­gungs­mög­lich­kei­ten des Lymph­ödems nach Brustkrebs

C. Hor­rer, A. Arnold
Ziel die­ses Arti­kels ist es, die Not­wen­dig­keit einer ver­stärk­ten Sen­si­bi­li­sie­rung und bes­se­ren Ver­sor­gung mit medi­zi­ni­schen Hilfs­mit­teln inner­halb der Mam­ma­kar­zi­nom-The­ra­pie auf­zu­zei­gen. Trotz der welt­wei­ten Zunah­me von Brust­krebs­fäl­len bleibt das sekun­dä­re Lymph­ödem nach Mam­ma­kar­zi­nom eine oft ver­nach­läs­sig­te Fol­ge­er­kran­kung in der öffent­li­chen Dis­kus­si­on. Im Zuge der kon­ser­va­ti­ven The­ra­pie ist die Ver­sor­gung mit medi­zi­ni­schen Hilfs­mit­teln ein wich­ti­ger Grund­pfei­ler der Behand­lung. Die Auf­klä­rung über das Lymph­ödem inkl. ent­spre­chen­der The­ra­pie­mög­lich­kei­ten soll nicht nur das Bewusst­sein schär­fen, son­dern auch die Grund­la­ge für ver­bes­ser­te Präventions‑, Behand­lungs- und Ver­sor­gungs­stra­te­gien schaffen.

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Neu­es For­mat über­zeugt Kongressbesucher:innen

Die OTWorld ist seit fast fünf Jahr­zehn­ten der Ort, an dem sich Techniker:innen und Mediziner:innen das Wis­sen aus der Bran­che und damit das Rüst­zeug für eine qua­li­ta­ti­ve Ver­sor­gung holen. In die­sem Jahr gab es ein neu­es For­mat, das sich spe­zi­ell an Sani­täts­haus­fach­an­ge­stell­te richtete.

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Brust­krebs-Früh­erken­nung künf­tig bis 75

Frau­en im Alter von 50 bis 69 Jah­ren durf­ten sich bis­her im Rah­men ihrer Brust­krebs-Vor­sor­ge mit­hil­fe von Rönt­gen­strah­len unter­su­chen las­sen, um eine Früh­erken­nung des Mam­ma­kar­zi­noms zu ermöglichen.

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Her­aus­for­de­rung Brustversorgung

Die Dia­gno­se „Brust­krebs“ stellt für die Pati­en­tin­nen – nach Erkennt­nis­sen der Deut­schen Krebs­ge­sell­schaft sind nur ca. ein Pro­zent der betrof­fe­nen Per­so­nen Män­ner – eine auf vie­len ver­schie­de­nen Ebe­nen ein­schnei­den­de Ver­än­de­rung dar.

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Ver­sor­gung von Brust­krebs­pa­ti­en­tin­nen verbessern

Der inter­na­tio­na­le Brust­krebs­mo­nat Okto­ber rückt jähr­lich die Situa­ti­on von Pati­en­tin­nen in den Fokus. Die öffent­li­che Auf­merk­sam­keit für die­se Krank­heit möch­te auch die Euro­päi­sche Her­stel­ler­ver­ei­ni­gung Euro­com nut­zen, um die Pro­ble­me in der Anschluss­ver­sor­gung nach einer Ope­ra­ti­on in den Blick zu neh­men. Auf drei Aspek­te legt die Euro­com in ihrem Posi­ti­ons­pa­pier „Dia­gno­se Brust­krebs: Pati­en­tin­nen­auf­klä­rung stär­ken, Ver­sor­gung ver­bes­sern” ein beson­de­res Augenmerk.

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Dia­gno­se Brust­krebs – und dann?

Die Ver­sor­gung der – aller­meist weib­li­chen – Patient:innen mi Brust­krebs gehört zu dem Auf­ga­ben­spek­trum der meis­ten Sani­täts­häu­ser. Doch zwi­schen Bade­wan­nen­lif­ter und Ban­da­gen fühlt sich nicht jede Frau wohl und ver­zich­tet daher lie­ber auf die ihr zuste­hen­de Ver­sor­gung, weiß Anke Prüs­tel. Sie hat im Sani­täts­haus gear­bei­tet, erhielt die Dia­gno­se Brust­krebs und führ­te anschlie­ßend ihr eige­nes Geschäft in Ber­lin. Im Gespräch mit der OT-Redak­ti­on hat sie von ihren Erfah­run­gen erzählt und davon, was Sani­täts­häu­ser bes­ser machen können. 

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Brust­krebs: Ver­sor­gung mit Pro­the­sen und Wäsche neu denken

Mit einer Serie von Pod­casts wid­men sich Pau­li­na Eller­b­rock und Alex­an­dra von Korff bereits seit Mai 2019 der Infor­ma­ti­on von Frau­en und ihren Ange­hö­ri­gen rund um das The­ma Brustkrebs.

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Euro­com-Infor­ma­ti­ons­bro­schü­re zum äuße­ren Aus­gleich nach Brustkrebs-OP

Nach Anga­ben der Deut­schen Krebs­ge­sell­schaft erkrankt der­zeit eine von acht Frau­en in Deutsch­land im Lau­fe ihres Lebens an Brust­krebs. Das sind rund 70.000 Frau­en pro Jahr. Auch Män­ner kön­nen an Brust­krebs erkran­ken, rund 700 Dia­gno­sen wer­den jähr­lich gestellt.

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