S. Rauch, M. Göggel
Die konservative Hüftabduktionsbehandlung ist häufig fester Bestandteil des Therapiekonzeptes bei auffälligen Hüftbefunden neuromuskulär beeinträchtigter Kinder und Jugendlicher. Dabei hat sich gezeigt, dass die konventionellen starren Abduktionssysteme wiederholt vor allem durch mangelnde Compliance scheitern, wodurch im weiteren Verlauf ein invasiver Eingriff erforderlich werden kann. Dieser Artikel befasst sich mit Indikationen, starren und dynamischen Systemen und geht insbesondere auf die „Pohlig-Hüft-Abduktionsorthese“ ein.
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In einem Gastbeitrag erklärt Rechtsanwalt Nico Stephan, Anwalt bei Stephan & Hein Rechtsanwälte sowie Geschäftsführer des Fachverbandes für Orthopädie- und Rehabilitationstechnik, Sanitäts- und medizinischer Fachhandel Sachsen und Thüringen e. V., wie der Gesetzgeber und der Gemeinsame Bundesausschuss (G‑BA) den Zugang zu teilhaberelevanten Hilfsmitteln für Behinderte und schwer erkrankte Versicherte in der GKV vereinfachen.
Kalkulationen gehören für OT-Betriebe und Sanitätshäuser zu den wichtigsten wirtschaftlichen Aufgaben. Daher ist Wissen zur richtigen Kalkulation bares Geld wert.
Sie wird als Schlüsselprojekt der Digitalisierung des deutschen Gesundheitswesens angesehen: Die elektronische Patientenakte (ePA). Seit dem 29. April 2025 wird sie bundesweit ausgerollt.
Die Hilfsmittelbranche verändert sich – mit entsprechenden Konsequenzen für Leistungserbringergemeinschaften. Rehavital reagiert nun mit einer Änderung des Gesellschaftsvertrags auf die wachsende Zahl an Betrieben, die durch Übernahmen neue Eigentümerstrukturen erhalten: Künftig können auch solche Unternehmen Gesellschafter werden, die nicht mehr klassisch familiengeführt sind.
Die Orthopädietechnik-Branche steht vor einem Wandel, der in seinem Ausmaß mit der Einführung von Kunststoffen vor fünf Jahrzehnten vergleichbar ist.
Das Orthopädietechnik-Handwerk ist um zehn Meisterinnen und Meister reicher: Nach der erfolgreichen bestandenen Prüfung hat die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz die Meisterbriefe nun an den frisch gebackenen Nachwuchs übergeben.
Die DDG bietet eine neue Fortbildung für Orthopädieschuhmacher an, um die Versorgung von Menschen mit Diabetischem Fußsyndrom zu verbessern – mit Zertifikat, aktuellem Wissen und Fokus auf interdisziplinärer Zusammenarbeit.
40 Referenten sowie 300 Teilnehmer aus Österreich, Deutschland und der Schweiz kamen auf Einladung des Vereins Neuroortho zum 15. Internationalen Symposium für Neuroorthopädie und Rehabilitation an der Universität für Weiterbildung Krems zusammen.
M. Stefka
Was können Sensoren für die Orthopädietechnik leisten? Sie können z. B. anzeigen, ob Druckstellen erwartbar sind, Veränderungen im Bewegungsablauf messen, Biofeedback und Telerehabilitation ermöglichen sowie Sie wissen lassen, ob ein Hilfsmittel gerne getragen oder überhaupt genutzt wird.
Solche und viele andere Gesundheitsdaten könnten heutzutage im Büro, im Sanitätshaus oder, wenn es die Internetverbindung zulässt, selbst am Strand in Hawaii ausgelesen werden (vgl. Behar JA et al. Remote health diagnosis and monitoring in the time of COVID-19. Physiological Measurement, 2020; 41 (10): 10TR01) und dann auch für die Abstimmung mit Ärzten, zum Vorweis bei Krankenkassen oder für die Besprechung mit Kunden und deren Angehörigen verwendet werden.
Mit den folgenden Fallbeispielen aus unterschiedlichen Bereichen soll aufgezeigt werden, wie eng die Entwicklungen der Additiven Fertigung und der Sensorintegration miteinander verbunden sind bzw., wie eng sie verbunden sein können. Die Betrachtungsweise folgt hierbei der Logik, dass Sensorik als eine weitere Schicht der Fertigung betrachtet werden kann, die nach den Philosophien der Additiven Fertigung (Individualität, schnelle lokale Produktion, Designfreiheit) „ergänzt“ wird.
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N. Fittkau, A. Spickenheuer
Die Versorgung neurologisch betroffener Patienten mit ihren individuellen Bedürfnissen stellt die Orthopädietechnik täglich vor neue Herausforderungen. Hierbei ist es außerordentlich wichtig, eine genaue Anamnese durchzuführen, um die Schwächen und Stärken des Patienten zu erkennen und einen klaren Maßnahmenplan für die technische Versorgung zu erstellen.
Explizit die orthetische Versorgung erfordert umfassende biomechanische Kenntnisse, technisches Verständnis für Mechanik und Formgefühl bei Maßnahme und Gestaltung der körpernahen Auflageflächen. Der Gangmechanismus ist ein komplexer Prozess, der durch das Zusammenwirken von Muskeln, Gelenken, Nervensystem und dem Gleichgewichtssinn gesteuert wird. Ebenso sind grundsätzliche Kenntnisse über die anatomischen Strukturen erforderlich, um pathologische Bewegungsmuster einzuordnen und entsprechende Behandlungsstrategien zu entwerfen. Die daraus entstehenden mechanischen Anforderungen an ein Knöchelorthesengelenk sind von großer Relevanz, um eine adäquate Patientenversorgung sicherzustellen.
Sogenannte Systemgelenke von unterschiedlichen Herstellern bauen typischerweise auf bekannte mechanische Technologien und Federelementkonzepte auf, die verschiedene Vor- und Nachteile besitzen.
Dies war der Ansatz für die Neuentwicklung des Systemknöchelgelenkes „CarbonFlex“ (CF), welches zum Ziel hat, bekannte Schwächen bisheriger Konstruktionen auszugleichen und die Versorgung des Patienten zu verbessern. Hierzu soll ein Überblick über den Entwicklungsprozess und die vorläufigen Ergebnisse gegeben werden.
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Der berühmte „Blick über den Tellerrand“ ist im Rahmen einer interprofessionellen Zusammenarbeit in der Gesundheitsversorgung grundsätzlich ein Gewinn.
Damit die elektronische Verordnung (eVO) für Hilfsmittel ihre bürokratiesenkende Wirkung voll entfalten kann, müssen laut Jürgen Stumpf zuerst die Prozesse dahinter neu gestaltet werden.
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Mit den Stimmen von SPD, Grünen und FDP hat der Deutsche Bundestag eine Rumpfversion des Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetzes (GVSG) beschlossen.
Ein eindeutiges Signal für die Stärkung der konservativen Orthopädie ging am 31. Januar von der 8. Fachtagung der Deutschen Gesellschaft für interprofessionelle Hilfsmittelversorgung (DGIHV) in Hannover aus.
Seit Jahresbeginn ist Sylvi Claußnitzer neue Leiterin Regulatory Affairs und Nachhaltigkeit beim Industrieverband Spectaris und tritt damit die Nachfolge von Corinna Mutter an.
Mit dem Job-Turbo soll geflüchteten Menschen ein schneller Einstieg in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt ermöglicht werden.
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Ziel des Projekts „Job-Turbo“ der Bundesagentur für Arbeit ist es, Geflüchtete schnellstmöglich in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Die Beschäftigung von Migranten kann den Fachkräftemangel abmildern, bringt aber auch Herausforderungen mit sich.
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