T. Stief1, T. Sprekelmeyer1, 2
Orthopädische Einlagen, besonders Sensomotorische Fußorthesen (SMFO), erfordern eine individuelle und strukturierte Versorgung und hohe fachliche Kompetenz. Bis 2022 fehlte ein einheitlicher Standard in dem Versorgungsbereich. Der neue Standard für die Versorgung mit Einlagen beschreibt u. a. einen dreistufigen Versorgungsprozess: Informationserhebung und Versorgungszieldefinition, Umsetzung der Ziele im Rahmen der Versorgung sowie Auslieferung mit Überprüfung des Erreichens der Ziele. Ein Beispiel aus der Versorgungspraxis mit SMFO zeigt den Mehrwert dieses zielgerichteten Vorgehens.
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Nach einem Änderungsantrag von CDU, CSU und SPD zum Gesetzentwurf der Bundesregierung zur „Befugniserweiterung und Entbürokratisierung in der Pflege“ soll die bislang gesetzlich geplante Frist für den Anschluss von Heil- und Hilfsmittelerbringern an die Telematikinfrastruktur (TI) deutlich verlängert werden: Vorgesehen ist, dass die verbindliche Anschlusspflicht statt bisher vorgesehen zum 1. Januar 2026 erst ab dem 1. Oktober 2027 greift.
Kalkulationen gehören für OT-Betriebe und Sanitätshäuser zu den wichtigsten wirtschaftlichen Aufgaben. Daher ist Wissen zur richtigen Kalkulation bares Geld wert.
Die elektronische Patientenakte (ePA) gilt als zentrale Datendrehscheibe für das Gesundheitswesen – eine grundsätzlich gute Idee, deren Umsetzung bislang aber hinter den Erwartungen zurückbleibt. Ein Interview mit Prof. Dr. Frank Braatz zu diesem Thema.
„Wir haben erstmal nachbestuhlen lassen“, war selbst der FOT-Vorstand von der großen Resonanz auf den eigenen Jahreskongress Ende September in Pforzheim überrascht. In der Spitze 270 Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren der Einladung der Fortbildungsvereinigung für Orthopädie-Technik (FOT) gefolgt.
Vom Risiko nach Brustkrebs-OP bis zu neuen Forschungsergebnissen: Das 7. Schweizer Lymphsymposium stellte das Armlymphödem in den Mittelpunkt und betonte die Bedeutung interdisziplinärer Versorgung.
Seit über 45 Jahren versorgt Wessels in Vreden Menschen weltweit mit Schuhen in Übergrößen. Maßarbeit, Hightech und viel Herz prägen den Familienbetrieb.
Es war der 40. Kongress der Gesellschaft für Orthopädisch-Traumatologische Sportmedizin und gleichzeitig eine Premiere: Zum ersten Mal richtete die GOTS ihr größtes Jahres-Event in Eigenregie aus.
Eine lange Schlange bildete sich am 27. Juni vor dem Curio-Haus in Hamburg. Anlass: Rund 350 Personen aus der Hilfsmittelbranche waren der Einladung von Rehavital gefolgt, im Rahmen der „Rehavision“ spannende „Out-of-the-box“-Impulse sowie weitere Fachvorträge geboten zu bekommen. Der rege Austausch der Teilnehmer zwischen den offiziellen Beiträgen unterstrich das hohe Netzwerkbedürfnis unter den Gästen, maßgeblich aus OT-Betrieben und Industrie.
Die Digitalisierung der Hilfsmittelversorgung nimmt Fahrt auf und ein wichtiger Meilenstein ist die elektronische Verordnung (eVO). Mit ihrer verpflichtenden Einführung in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) zum 1. Juli 2027 steht ein bedeutender Systemwechsel bevor. Voraussetzung dafür ist die Anbindung der orthopädietechnischen Werkstätten und Sanitätshäuser an die Telematikinfrastruktur (TI). Diese bildet das Rückgrat digitaler Anwendungen im deutschen Gesundheitswesen – etwa der elektronischen Patientenakte (ePA) und dem elektronischen Arzneimittelrezept (E‑Rezept), beide inzwischen nach langer Anlaufphase für erste Akteure verfügbar.
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„Unsere Stärke liegt nicht nur in Zahlen, sondern in der Qualität unserer Zusammenarbeit“, erklärten Ulf Doster und Dr. Christian Gentner, Vorstand der Sanitätshaus Aktuell AG, im Rahmen ihrer Hauptversammlung.
Aus Fehlern lernt man – davon ist die Confairmed als Kongressveranstalter der OTWorld überzeugt und hat für 2026 ein neues Format konzipiert: Im Mittelpunkt der „Desasterkonferenz“ stehen Versorgungsfälle, die einen unerwarteten Verlauf genommen haben und genau deshalb wertvolle Erkenntnisse für die Versorgungspraxis bieten sollen.
Die Hilfsmittelbranche verändert sich – mit entsprechenden Konsequenzen für Leistungserbringergemeinschaften. Rehavital reagiert nun mit einer Änderung des Gesellschaftsvertrags auf die wachsende Zahl an Betrieben, die durch Übernahmen neue Eigentümerstrukturen erhalten: Künftig können auch solche Unternehmen Gesellschafter werden, die nicht mehr klassisch familiengeführt sind.
Personalwechsel bei Fior & Gentz. Die Firmengründer und aktuellen Geschäftsführer Jörg Fior und Ralf Gentz geben im Januar 2026 die Geschäftsführung ab. Ihre Nachfolge übernimmt dann Thomas Gast, der aktuell noch Managing Director Central Europe beim isländischen Hilfsmittelhersteller Össur ist. Seine Aufgaben dort übernimmt Dr. Axel Schulz, Präsident Össur für den Bereich Europa.