Verlag Orthopädie-Technik

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Verbände & Politik

Michael Hagemann (Rehavital Gesundheitsservice GmbH) gibt seine Einschätzung zur aktuellen Kostensteigerung im Hilfsmittelmarkt ab.
Michael Hagemann (Rehavital Gesundheitsservice GmbH) gibt seine Einschätzung zur aktuellen Kostensteigerung im Hilfsmittelmarkt ab. Foto: Rehavital
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Kos­ten­ex­plo­si­on: Stei­gen­de Roh­stoff­prei­se und Pandemie

Verlag OT , , , ,

Die wirt­schaft­li­chen Aus­wir­kun­gen der Coro­na-Pan­de­mie, die stei­gen­den Roh­stoff­prei­se und die Beson­der­hei­ten der Hilfs­mit­tel­bran­che sor­gen für eine hohe Kos­ten­last bei den Betrie­ben. War­um ist das so? Im Gespräch mit der OT-Redak­ti­on ord­net Micha­el Hage­mann, stell­ver­tre­ten­der Bereichs­lei­ter Ver­trieb und Kran­ken­kas­sen­ma­nage­ment bei der Reha­vi­tal Gesund­heits­ser­vice GmbH, die der­zei­ti­ge Lage ein.

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Bundeskanzler Olaf Scholz auf der Regierungsbank und seine Ampelkoalition sind gefordert sich der Thematik um sogenannte Pflegehilfsmittel zum verbrauch zu positionieren.
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und seine Regierung sind aus Sicht der Pflege- und Hilfsmittelbranche gefordert. (Foto: Bundestag / Tobias Koch)
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Poli­tik zum Han­deln aufgefordert

Heiko Cordes , , ,

Mit einer drin­gen­den For­de­rung wen­det sich unter ande­rem der Bun­des­in­nungs­ver­band für Ortho­pä­die-Tech­nik (BIV-OT) an die Poli­tik. Hin­ter­grund ist, dass die ange­sichts der Coro­na-Pan­de­mie gestie­ge­nen Kos­ten für soge­nann­te „Pfle­ge­hilfs­mit­tel zum Ver­brauch“ nur noch bis zum 31. Dezem­ber 2021 in Form der erhöh­ten Pau­scha­le von 60 statt 40 Euro abge­rech­net wer­den dürfen.

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Der Bundestag verabschiedete das verschärfte Infektionsschutzgesetz, das jetzt eine einrichtungsbezogene Impfpflicht enthält.
Der Bundestag verabschiedete das verschärfte Infektionsschutzgesetz, das jetzt eine einrichtungsbezogene Impfpflicht enthält. Foto: Felix Zahn
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Immu­ni­sie­rung ist Vor­aus­set­zung für Versorgung

Verlag OT , ,

Um vul­nerable Grup­pen in Alten­hei­men, Kli­ni­ken oder der ambu­lan­ten Ver­sor­gung bes­ser zu schüt­zen, wur­de an einer Anpas­sung des Infek­ti­ons­schutz­ge­set­zes gear­bei­tet, die eine Impf­pflicht für Arbeit­neh­mer mit Tätig­kei­ten in die­sem Bereich bedeutet. 

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Während der konstituierenden Sitzung im Gesundheitsausschuss konnten sich die Mitglieder nicht auf einen Vorsitzenden einigen. Hubert Hüppe (CDU) übernimmt die kommissarische Leitung.
Während der konstituierenden Sitzung im Gesundheitsausschuss konnten sich die Mitglieder nicht auf einen Vorsitzenden einigen. Hubert Hüppe (CDU) übernimmt die kommissarische Leitung. Foto: Deutscher Bundestag/Marco Urban
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Kom­mis­sa­ri­sche Lei­tung für Gesundheitsausschuss

Verlag OT , , ,

In der kon­sti­tu­ie­ren­den Sit­zung des Gesund­heits­aus­schus­ses des Bun­des­tags konn­ten sich die 42 Mit­glie­der nicht auf einen regu­lä­ren Vor­sit­zen­den eini­gen. Das Vor­schlags­recht lag bei der AfD-Frak­ti­on, die Jörg Schnei­der nomi­nier­te. In gehei­mer Wahl erhielt der Gel­sen­kir­che­ner Berufs­schul­leh­rer aber nicht die nöti­ge Mehrheit. 

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Bundesministerium für Gesundheit um Minister Karl Lauterbach hat den Referentenentwurf für ein GKV-Finanzstabilisierungsgesetz vorgelegt.
Sechs „zentrale Zukunftsfelder“ definiert das gemeinsame Regierungsprogramm von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP, darunter „ein vorsorgendes, krisenfestes und modernes Gesundheitssystem“. Der neue Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach verspricht: „keine Leistungskürzungen im Gesundheitswesen“. Foto: Karl Lauterbach
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Gesund­heits­po­li­tik: Das plant die Ampel-Koalition

Iris Elbe , , , ,

Ein „vor­sor­gen­des, kri­sen­fes­tes und moder­nes Gesund­heits­sys­tem“ defi­niert die Ampel-Koali­ti­on als eines der zen­tra­len Zukunfts­fel­der im Koali­ti­ons­ver­trag – einem Papier mit Inter­pre­ta­ti­ons­spiel­raum. Der neue Bun­des­ge­sund­heits­mi­nis­ter ver­spricht: „kei­ne Leis­tungs­kür­zun­gen im Gesundheitswesen“. 

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Stephan Jehring wird der letzte Präsident des ZVOS werden. Der Verband hat seine Auflösung beschlossen.
In der nächsten Mitgliederversammlung des ZVOS soll darüber abgestimmt werden, ob sich der Verband auflöst. Die Geschäftsführung sowie der Vorstand um Präsident Stephan Jehring befürworten eine neue Organisationsform, die die Branche einen soll. Foto: ZVOS
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ZVOS dis­ku­tiert Auflösung

Iris Elbe , ,

Die bun­des­wei­te Ver­tre­tung der Ortho­pä­die-Schuh­tech­nik – der Zen­tral­ver­band für Ortho­pä­die­schuh­tech­nik (ZVOS) – soll sich auf­lö­sen, um den Weg für einen Neu­start frei­zu­ma­chen. Die­ses Vor­ge­hen haben Vor­stand und Geschäfts­füh­rung den Mit­glie­dern in der ver­gan­ge­nen Dele­gier­ten­ver­samm­lung emp­foh­len. Mit die­sem Schritt soll die Bran­che in einer neu­en Orga­ni­sa­ti­ons­form wie­der geeint werden. 

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Übergabe des symbolischen Staffelstabes bei der Delegiertenversammlung des BIV-OT: Helmut Martus (links) übergab an Carsten Strangmann die Leitung im Referat: Abteilung und Verträge.
Übergabe des symbolischen Staffelstabes bei der Delegiertenversammlung des BIV-OT: Helmut Martus (links) übergab an Carsten Strangmann die Leitung im Referat: Abteilung und Verträge. Foto: BIV-OT/Bialas
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BIV-OT-Dele­gier­te tag­ten wie­der in Präsenz

Verlag OT , , , , , , ,

Nach rund 20 Mona­ten tag­te die Dele­gier­ten­ver­samm­lung des Bun­des­in­nungs­ver­ban­des für Ortho­pä­die-Tech­nik (BIV-OT) wie­der in Prä­senz. In Ber­lin stell­te der BIV-OT sei­nen Dele­gier­ten vor, was sich seit dem vir­tu­el­len Zusam­men­tref­fen im Früh­jahr getan hat.

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Die EU-Medizinprodukte-Verordnung (Medical Device Regulation; MDR) hat keine Erhöhung der Sicherheit der Patient:innen zur Folge, meint Tobias Chaumont von Rahm Zentrum für Gesundheit.
Die EU-Medizinprodukte-Verordnung (Medical Device Regulation; MDR) hat keine Erhöhung der Sicherheit der Patient:innen zur Folge, meint Tobias Chaumont von Rahm Zentrum für Gesundheit. Foto: Rahm Zentrum für Gesundheit
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MDR-Umset­zung: Gro­ßer Auf­wand – kein Nutzen

Verlag OT , ,

Wie wirkt sich die Umset­zung der EU-Medi­zin­pro­duk­te-Ver­ord­nung (Medi­cal Device Regu­la­ti­on; MDR) ein halbes
Jahr nach ihrem Inkraft­tre­ten am 26. Mai 2021 auf die OT-Betrie­be in Deutsch­land aus? Dazu sprach die OT-Redak­ti­on mit Tobi­as Chau­mont, Mit­glied der Geschäfts­füh­rung bei Rahm Zen­trum für Gesundheit.

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Rechtsanwalt Nico Stephan erklärt, wie es nach dem Aussetzen der Online-Einlagenversorgung auf Rezept der Barmer Ersatzkasse weitergeht.
Rechtsanwalt Nico Stephan erklärt, wie es nach dem Aussetzen der Online-Einlagenversorgung auf Rezept der Barmer Ersatzkasse weitergeht. Foto: Stephan & Hein Rechtsanwälte
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Online-Ein­la­gen­ver­sor­gung: Gefahr nicht gebannt

Verlag OT , , , , ,

Die Bar­mer Ersatz­kas­se hat mit ihrem Kon­zept einer Online-Ein­la­gen­ver­sor­gung auf Rezept per Selbst­ver­mes­sung und im Ver­sand einen Rück­schlag erhal­ten: Seit dem 18.10.2021 ist das Ange­bot aus­ge­setzt. Wie es wei­ter­geht, erklärt Rechts­an­walt Nico Ste­phan von der Medi­zin­rechts­kanz­lei Ste­phan & Hein Rechts­an­wäl­te im OT-Gespräch.

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Prof. Dr. Frank Braatz freut sich auf das Wiedersehen des Fachs im Rahmen des VSOU-Kongresses und der OTWorld.
Prof. Dr. Frank Braatz hat den Vorsitz der Vereinigung Technische Orthopädie (VTO) von Prof. Dr. med. Bernhard Greitemann übernommen. Foto: Universitätsmedizin Göttingen
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VTO: Bra­atz über­nimmt Vorsitz

Verlag OT , , ,

Die Ver­ei­ni­gung Tech­ni­sche Ortho­pä­die e. V. (VTO) führ­te am 15. Okto­ber nun schon zum zwei­ten Mal eine vir­tu­el­le Mit­glie­der­ver­samm­lung durch. Tur­nus­ge­mäß wur­de ein neu­er Vor­stand gewählt.

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