Neue digitale Orthesenwerkstatt
Seit Anfang April ist die digitale Orthesenwerkstatt „Mecuris Solution Platform“ online, wie das Unternehmen Mecuris Ende März bekannt gab.
WeiterlesenSeit Anfang April ist die digitale Orthesenwerkstatt „Mecuris Solution Platform“ online, wie das Unternehmen Mecuris Ende März bekannt gab.
WeiterlesenRuth Justen sprach mit einem der Digitalisierungspioniere, dem Orthopädieschuhmacher-Meister Martin Jaeger, über seinen Weg in die Digitalisierung und seine Erfahrungen damit.
WeiterlesenIn der Essener Philharmonie geben normalerweise Dirigenten den Takt vor, doch am 12. Februar übernahm die Opta Data Abrechnungs GmbH den Taktstock und lud zu ihrem 7. Zukunftstag ein. Ganz im Zeichen der Digitalisierung der Gesundheitsberufe stand das Programm mit dem Titel „Connecting now“. Dazu wurden hochkarätige Redner verpflichtet, wie beispielsweise Prof. Dr. med Jörg Debatin, Leiter des Health Innovation Hub (HIH) am Bundesministerium für Gesundheit, oder Dr. Markus Leyck Dieken, Geschäftsführer der Gematik GmbH. Ins Gespräch kamen diese Experten anschließend in Diskussionsrunden mit den Vertretern der Gesundheitshandwerke.
WeiterlesenDas Ulmer Start-up HKK Bionics GmbH hat die nach eigenen Angaben erste myoelektrische Handorthese mit Einzelfingeransteuerung für vollständig gelähmte Hände entwickelt, die es zur OTWorld in den Markt einführen will. Die „Exomotion Hand One“ ist ein Exoskelett für Hände, das alltagsrelevante Greifaufgaben ermöglichen soll und in der orthopädietechnischen Werkstatt aus einem Bauteilesatz zusammengebaut wird. Herzstück ist eine individuelle Unterarmschiene, die alle Komponenten inklusive der Antriebe verbindet. Diese Schiene wird von HKK Bionics – einer Ausgründung der Technischen Hochschule Ulm THU – wie auch alle anderen Kunststoffteile 3D-gedruckt und basiert auf einem Scan, den der Orthopädie-Techniker vornimmt. Trotzdem spielt Gips bei der Herstellung der Orthese noch eine Rolle. Dominik D. Hepp, Mitgründer und Geschäftsführer der Firma, erläutert die Funktionen und Einsatzgebiete der Orthesenhand.
WeiterlesenIn Deutschland erhalten laut des Berliner Robert-Koch-Instituts jährlich etwa 500.000 Menschen eine Krebsdiagnose. Nach operativer Entfernung des Tumors und ableitender Lymphknoten können Lymphödeme als Langzeitfolge drohen. Hier setzt das im Mai 2018 gegründete Schweizer Start-up „Dicronis“, ein Spin-off der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH Zürich), an.
WeiterlesenBeobachten, entstauen und stimulieren – im Forschungsprojekt „i‑compression“ arbeiten Wissenschaftler verschiedener Disziplinen an der Entwicklung eines intelligenten Kompressionsstrumpfes zur Thromboseprophylaxe bei pflegebedürftigen Personen. Über die komplizierte Verbindung klassischer Kompressionsstrümpfe mit digitalen Elementen berichtet Sandra Hobelsberger vom Verbundkoordinator C&S Computer und Software GmbH.
WeiterlesenErstmals organisierten das Institut für Industrielle Fertigung und Fabrikbetrieb (IFF) der Universität Stuttgart und das Fraunhofer IPA am 19. und 20. November in enger Zusammenarbeit mit der Wearable Robotics Association (WearRA) mit Sitz in Phoenix, Arizona (USA) die europäische Version der „WearRAcon“ in Stuttgart.
WeiterlesenAnlässlich ihres Vortrags zum Thema Ethik in der Medizin auf dem 14. Deutschen Wirbelsäulenkongress vom 28. bis 30. November 2019 in München gab Prof. Dr. med. Alena M. Buyx, Direktorin des Instituts für Geschichte und Ethik der Medizin der Technischen Universität München (TUM) und Mitglied des Deutschen Ethikrats, im Gespräch mit der OT eine Einschätzung über Ethik und Künstliche Intelligenz bei der Patientenversorgung.
WeiterlesenWie helfen Robotik-Systeme Menschen mit Amyotro- pher Lateralsklerose (ALS), deren Angehörigen, Pfl ege- und Assistenzpersonen im Alltag? Profitieren die Betroffenen auch in Palliativsituationen – und wie sähe dann ein Einsatzszenario aus, das die gesetzliche Krankenversicherung finanzieren würde? An der Beantwortung dieser Fragen, neuen Versorgungsformen und Therapieansätzen forscht Prof. Dr. Thomas Meyer, Leiter der ALS- Ambulanz an der Charité in Berlin sowie Geschäftsführer des Versorgungsnetzwerks Ambulanzpartner Soziotechnologie APST. Das Versorgungsnetzwerk mit Sitz in der Hauptstadt hat seit 2011 bundesweit die Hilfsmittelversorgung von 4.752 ALS-Patienten koordiniert und vernetzt 14 spezialisierte ALS-Zentren in Deutschland.
WeiterlesenOb Pepper, Zora oder Alexa – digitale Assistenzsysteme werden zumeist mit menschlichen Namen und teils mit humanoiden Gesichtszügen ausgestattet. Das Fraunhofer Institut für Produktionstechnik und Automatisierung (IPA) setzt mit seinem mobilen Kommunikationsroboter „MobiKa“ bewusst auf eine technische Optik.
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