Verlag Orthopädie-Technik

Fachportal des Bundesinnungsverbandes für Orthopädie-Technik

Autor: Verlag OT

MdB Dr. Roy Kühne (CDU) spricht sich für die Etablierung von Leitverträgen in der OT-Branche aus.
MdB Dr. Roy Kühne (CDU) spricht sich für die Etablierung von Leitverträgen in der OT-Branche aus. Foto: Deutscher Bundestag/Thomas Trutschel
Verbände & Politik 

Leit­ver­trä­ge: Fai­res Konzept?

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Dr. Roy Küh­ne, MdB, dis­ku­tier­te bereits Ende Febru­ar beim Live-Video­talk „Gesund­heits­po­li­tik im OTon“ des Bünd­nis­ses „Wir ver­sor­gen Deutsch­land“ (WvD) über die Eta­blie­rung von Leit­ver­trä­gen mit Ver­bän­den und maß­geb­li­chen Leis­tungs­er­brin­ger­or­ga­ni­sa­tio­nen auf Basis trans­pa­ren­ter Preis- und Qua­li­täts­kri­te­ri­en. Nun hat er zu die­sem The­ma noch­mal nach­ge­legt: „Wir ver­lan­gen von Kran­ken­kas­sen als Kör­per­schaf­ten des Öffent­li­chen Rechts, dass sie bei Ver­hand­lun­gen nicht nur nach dem Preis schau­en, son­dern die Gesamt­heit der Ver­sor­gung im Blick haben. Ver­trags­for­men wie ‚Open House’ oder Aus­schrei­bun­gen wur­den daher aus dem SGB V für den Bereich der Hilfs­mit­tel gestri­chen. Das­sel­be ver­lan­gen wir von den Leistungserbringern.” 

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Das kleine, grüne Unterwasserwesen Julius soll Kindern und Eltern Mut machen, den Heilungsprozess in der Narben- oder Ödemtherapie gut gemeinsam zu meistern.
Das kleine, grüne Unterwasserwesen Julius soll Kindern und Eltern Mut machen, den Heilungsprozess in der Narben- oder Ödemtherapie gut gemeinsam zu meistern. Screenshot: JUZO-Homepage
Markt 

Klei­nes Unter­was­ser­we­sen als Mut­ma­cher für Kinder

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Die Juli­us Zorn GmbH hat kos­ten­lo­se Kin­der­bü­cher ver­öf­fent­licht. Die Aben­teu­er von Juli­us, dem klei­nen Hel­fer, sol­len ganz klei­ne Pati­en­ten in der Nar­ben- oder Ödem­the­ra­pie moti­vie­ren, durch­zu­hal­ten, auch wenn der Weg der Hei­lung nicht durch­weg von Fort­schrit­ten geprägt wird.

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Anja Wichmann wünscht sich mehr Wohlfühloasen in Sanitätshäusern für Frauen nach Brustoperation.
Anja Wichmann wünscht sich mehr Wohlfühloasen in Sanitätshäusern für Frauen nach Brustoperation. Foto: privat
Sanitätshaus 

Frau­en sol­len sich als Frau­en fühlen

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Anja Wich­mann enga­giert sich lei­den­schaft­lich für die best­mög­li­che Ver­sor­gung brust­ope­rier­ter Frau­en. „Mit einem ganz­heit­li­chen Ansatz und indi­vi­du­el­len Lösun­gen für jede ein­zel­ne Pati­en­tin kön­nen sich Frau­en nach einer Brust­ope­ra­ti­on sehr schnell wie­der weib­lich füh­len sowie phy­si­sche und psy­chi­sche Fol­ge­schä­den ver­mie­den wer­den“, betont die Lei­te­rin Ver­trieb & Cus­to­mer Ser­vice DE/AT beim Her­stel­ler Amoe­na im Gespräch. Sani­täts­häu­ser und nie­der­ge­las­se­ne Ärz­te sei­en hier­bei beson­ders gefragt.

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Eine Mooswand und Audrey Hepburn sorgen im Sanitätshaus Lettermann für eine Boutiqueatmosphäre im Bruststudio.
Eine Mooswand und Audrey Hepburn sorgen im Sanitätshaus Lettermann für eine Boutiqueatmosphäre im Bruststudio. Foto: Sanitätshaus Lettermann
Sanitätshaus 

Mit Audrey Hepb­urn im Bruststudio

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Groß, hell und fast schon luxu­ri­ös – so emp­fängt das Sani­täts­haus Let­ter­mann sei­ne Kun­din­nen mit Brust­ope­ra­tio­nen in sei­nem Brust­stu­dio. Über die Stu­dio­ein­rich­tung und aus­ge­wähl­tes Per­so­nal wol­le das Unter­neh­men mit Sitz in Vier­sen den Kun­din­nen Wert­schät­zung ver­mit­teln, wie die Pro­ku­ris­tin Nico­le Let­ter­mann im Gespräch mit der OT-Redak­ti­on erklärt.

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Foto: Össur
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Anzei­geÖssur und Ortho-Reha Neu­hof kooperieren

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Um den Ver­sor­gungs­all­tag der Sani­täts­häu­ser noch wei­ter zu erleich­tern und Anwen­de­rIn­nen gleich­zei­tig den höchs­ten Ver­sor­gungs­stan­dard zu bie­ten, haben sich die Fir­men Össur und Ortho-Reha Neu­hof ent­schlos­sen, ihre Kom­pe­ten­zen im Bereich Arm­pro­the­tik zu bündeln.

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Zum Abschied ihres Geschäftsführers Norbert Aumann sammelten die Ottobock-Mitarbeiter:innen 3.000 Euro für den DRK-Kreisverband Duderstadt.
Zum Abschied von Norbert Aumann sammelten die Ottobock-Mitarbeiter:innen 3.000 Euro für den DRK-Kreisverband Duderstadt. Foto: Ottobock
Markt 

Nor­bert Aumann: Ende einer Ära

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Über 20 Jah­re hat Nor­bert Aumann die Ent­wick­lung der Otto Bock Health­ca­re Deutsch­land GmbH maß­geb­lich mit­ge­prägt. Aber nach über 20 Jah­ren ist jetzt Schluss. Zum 1. Juni hat sich der Geschäfts­füh­rer in den Ruhe­stand verabschiedet.

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Meisterjubilar Manfred Rothe will, 50 Jahre nach seiner Meisterprüfung, dem Beruf als Orthopädiemechaniker-Meister weiterhin treu bleiben.
Meisterjubilar Manfred Rothe will, 50 Jahre nach seiner Meisterprüfung, dem Beruf als Orthopädiemechaniker-Meister weiterhin treu bleiben. Foto: privat
Berufsbildung 

Man­fred Rothe fei­ert Gol­de­nes Meisterjubiläum

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Am 15. Mai 2021 fei­er­te der Ber­li­ner Ortho­pä­die­me­cha­ni­ker-Meis­ter Man­fred Rothe sein Gol­de­nes Meis­ter­ju­bi­lä­um. Als älte­rer Sohn sei­ner Eltern Frie­da und Otto Rothe wur­de Man­fred Rothe (gebo­ren 1937) mit acht Jah­ren zum Kriegs­en­de in Ber­lin früh­zei­tig mit dem Leid der Men­schen kon­fron­tiert: 200.000 Kriegs­ver­sehr­te waren in der Stadt zu versorgen.

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OTM Mike Unmacht ist Spezialist für pragmatische Prothesenversorgung und widmet sich der Versorgung Geflüchteter mit Amputationen.
OTM Mike Unmacht ist Spezialist für eine pragmatische Prothesenversorgung und widmet sich der Versorgung Geflüchteter mit Amputationen. Foto: Sanitätshaus Lammert
Sanitätshaus 

Ver­sor­gung über Tau­sen­de Kilo­me­ter Distanz

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Seit Aus­bruch der Coro­na-Pan­de­mie Anfang 2020 ist kaum noch von den tau­sen­den Geflüch­te­ten die Rede, die in den Flücht­lings­la­gern etwa auf der grie­chi­schen Insel Les­bos aus­har­ren. Unter den vor Krieg und Ter­ror geflo­he­nen Men­schen befin­den sich zahl­rei­che mit Ampu­ta­tio­nen, wie Mike Unmacht (54) vom Sani­täts­haus Lam­mert in Mainz berich­tet. Im Inter­view mit der OT erklärt der Ortho­pä­die­tech­ni­ker-Meis­ter, der seit 20 Jah­ren von Mainz aus Men­schen mit Ampu­ta­tio­nen betreut, wie eine Ver­sor­gung über Tau­sen­de Kilo­me­ter Distanz funk­tio­nie­ren kann.

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