Gra­fik des Monats: Gene­ra­ti­on 65plus wächst

Der Anstieg der Lebens­er­war­tung und der ver­bes­ser­te Gesund­heits­zu­stand ins­be­son­de­re älte­rer Men­schen ist ein gro­ßer Erfolg der medi­zi­ni­schen Versorgung. 

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Gra­fik des Monats: Aus­ga­ben­stei­ge­rung der GKV

Die Ver­sor­gung mit medi­zi­ni­schen Hilfs­mit­teln ist breit gefä­chert: Sie unter­stützt nicht nur bei der Behand­lung von Krank­hei­ten, son­dern ver­bes­sert auch die Mobi­li­tät, ver­ein­facht ambu­lan­te Behand­lun­gen und öff­net Türen für eine akti­ve Teil­nah­me am gesell­schaft­li­chen Leben. Doch wie haben sich die Aus­ga­ben der GKV in den ver­gan­ge­nen Jah­ren entwickelt?

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Gra­fik des Monats: Aus­ga­ben der GKV

Im Jahr 2022 belie­fen sich laut Sta­tis­ti­schem Bun­des­amt die Gesund­heits­aus­ga­ben in Deutsch­land – über alle Ver­si­che­rungs­trä­ger und öffent­li­che Haus­hal­te hin­weg – auf 5.939 Euro je Einwohner:in.

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„Wir trei­ben die Digi­ta­li­sie­rung voran“

Wie sieht es mit der Digi­ta­li­sie­rung im Bereich der Ortho­pä­die-Tech­nik aus? Wo hel­fen digi­ta­le Tech­no­lo­gien bei der Ver­sor­gung, wo wird das Poten­zi­al noch nicht aus­ge­schöpft? Dazu ein Inter­view mit Alf Reu­ter, Prä­si­dent des Bun­des­in­nungs­ver­ban­des für Ortho­pä­die-Tech­nik (BIV-OT).

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Online-Ver­sor­gung: Kei­ne Grauzone

In sei­nem „Gut­ach­ten zu der recht­li­chen Bewer­tung des Out­sour­cings von Ortho­pä­die­tech­nik­leis­tun­gen“ hat­te der Medi­zin­rechts­exper­te Prof. Dr. Dr. Alex­an­der Ehlers Ver­stö­ße gegen natio­na­le und euro­pa­recht­li­che Vor­schrif­ten bemängelt.

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Kran­ken­kas­sen ver­bu­chen Überschuss

„Der mode­ra­te Über­schuss der gesetz­li­chen Kran­ken­kas­sen zeigt, dass die Finan­zen der GKV mit dem ergän­zen­den Bun­des­zu­schuss von 14 Mil­li­ar­den Euro ziel­ge­nau sta­bi­li­siert wur­den. Mit den Maß­nah­men des GKV-Finanz­sta­bi­li­sie­rungs­ge­set­zes haben wir zudem die Bei­trags­zah­le­rin­nen und Bei­trags­zah­ler vor hohen Bei­trags­satz­stei­ge­run­gen zum Jah­res­wech­sel 2023 geschützt. Dabei blei­ben das hohe Niveau und die Qua­li­tät der Gesund­heits­ver­sor­gung in Deutsch­land für alle Ver­si­cher­ten gewahrt“, erklär­te Bun­des­ge­sund­heits­mi­nis­ter Karl Lau­ter­bach die vor­läu­fi­gen Finanz­ergeb­nis­se der gesetz­li­chen Kran­ken­kas­sen für das Jahr 2022. Rund 451 Mil­lio­nen Euro Über­schuss wie­sen die 96 Kran­ken­kas­sen Ende Dezem­ber 2022 aus.

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Fraun­ho­fer stellt DiGA-Werk­zeug­kas­ten vor

Die Ver­schrei­bungs­zah­len der Digi­ta­len Gesund­heits­an­wen­dun­gen (DiGA) sind nied­ri­ger als erwar­tet, vom GKV-Spit­zen­ver­band gibt es Kri­tik an dem Pro­ze­de­re für die Ein­füh­rung von DiGA in die Ver­sor­gung, vor allem die hohen Start­prei­se und die feh­len­de Evi­denz sind den Kos­ten­trä­gern ein Dorn im Auge.

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Anspruch auf vol­len GKV-Leistungskatalog

Seit dem 1. Juni 2022 haben hil­fe­be­dürf­ti­ge geflüch­te­te Men­schen aus der Ukrai­ne laut Bun­des­ge­sund­heits­mi­nis­te­ri­um Anspruch auf Leis­tun­gen nach dem Zwei­ten oder Zwölf­ten Buch Sozi­al­ge­setz­buch (SGB II oder SGB XII). Das beinhal­tet eben­falls die medi­zi­ni­sche Ver­sor­gung in der gesetz­li­chen Kran­ken­ver­si­che­rung (GKV) und nicht zuletzt die Ver­sor­gung von Men­schen mit Pfle­ge­be­darf, Beein­träch­ti­gun­gen bzw. Behin­de­run­gen mit den ent­spre­chend not­wen­di­gen Hilfsmitteln.

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„Schein-Sta­bi­li­sie­rung?” Kri­tik an GKV-Finanzreform

Kei­ne Leis­tungs­kür­zun­gen im Gesund­heits­we­sen hat Bun­des­ge­sund­heits­mi­nis­ter Prof. Karl Lau­ter­bach ver­spro­chen. Am 27. Juli 2022 hat das Bun­des­ka­bi­nett den Ent­wurf aus sei­nem Haus für ein GKV-Finanz­sta­bi­li­sie­rungs­ge­setz beschlos­sen. Bereits der Refe­ren­ten­ent­wurf sorg­te für viel Kri­tik, Leis­tungs­kür­zun­gen wer­den befürchtet.

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Das gro­ße Schweigen

Am 18. Okto­ber stopp­te die Bar­mer Ersatz­kas­se das Ange­bot, ihre Mit­glie­der online mit ortho­pä­di­schen Ein­la­gen auf Rezept ver­sor­gen zu las­sen. Wie die OT-Redak­ti­on berich­te­te, reagier­te die Ersatz­kas­se damit ver­mut­lich auf die mas­si­ven Bean­stan­dun­gen des Bun­des­am­tes für Sozia­le Siche­rung (BAS). Par­al­lel kün­dig­te die Ersatz­kas­se an, die recht­li­chen Fra­gen des BAS zu klä­ren, ob alle Ver­trags­be­stand­tei­le zur soge­nann­ten Online-Ein­la­gen­ver­sor­gung kon­form mit den Anfor­de­run­gen des Hilfs­mit­tel­ver­zeich­nis­ses (HMV) sei­en. Dar­über hin­aus strebt die Kran­ken­kas­se nach eige­nen Anga­ben „ent­spre­chen­de Klar­stel­lun­gen und gege­be­nen­falls Anpas­sun­gen des HMV“ an. 

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