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Suchergebnisse für: elektronische Patientenakte

Um Zugang zur E-Rezept-App der Gematik zu erhalten, müssen Versicherte meist persönlich bei ihrer Krankenkasse vorstellig werden.
Um Zugang zur E-Rezept-App der Gematik zu erhalten, müssen Versicherte meist persönlich bei ihrer Krankenkasse vorstellig werden. Infografik: Gematik
Digitalisierung 

E‑Rezept wie­der im Fokus

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Das E‑Rezept bestimmt wie­der ein­mal die Schlag­zei­len, wenn es um die Digi­ta­li­sie­rung des deut­schen Gesund­heits­we­sens geht. Am 29. August wur­de auf der Gesell­schaf­ter­ver­samm­lung der Gema­tik beschlos­sen, dass Patient:innen mit ihrer elek­tro­ni­schen Gesund­heits­kar­te (eGK) E‑Rezepte für ver­schrei­bungs­pflich­ti­ge Arz­nei­mit­tel ein­lö­sen kön­nen. Damit wird das bestehen­de Ange­bot aus E‑Re­zept-App und Papier­aus­druck des Rezept­codes um eine drit­te Opti­on ergänzt. 

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Das deutsche Gesundheitssystem muss transparenter werden und den Nutzen für Patient:innen stärker in den Fokus rücken, forderten die Gäste des Podiums „Qualitätsgesicherte und fachgerechte Hilfsmittelversorgung in Deutschland: Wer steht in der Verantwortung?“, mit dem das Branchenpolitische Forum unter Moderation von Henning Quanz (li.) auf der OTWorld startete.
Das deutsche Gesundheitssystem muss transparenter werden und den Nutzen für Patient:innen stärker in den Fokus rücken, forderten die Gäste des Podiums „Qualitätsgesicherte und fachgerechte Hilfsmittelversorgung in Deutschland: Wer steht in der Verantwortung?“, mit dem das Branchenpolitische Forum unter Moderation von Henning Quanz (li.) auf der OTWorld startete. Foto: Leipziger Messe
OTWorld 

Wert­dis­kus­si­on statt Preisdebatte

Verlag OT , ,

Das deut­sche Gesund­heits­sys­tem braucht einen Restart – mit weni­ger Büro­kra­tie, mehr Mit­be­stim­mung der Patient:innen, bes­se­rer Koor­di­na­ti­on und Koope­ra­ti­on. So könn­te das Resü­mee des Bran­chen­po­li­ti­schen Forums am ers­ten Tag der OTWorld lau­ten, das den Fin­ger gleich in meh­re­re Wun­den leg­te. Und eine der größ­ten hieß: Digitalisierung. 

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Moderator Henning Quanz am Mikrofon
Henning Quanz ist, wie bereits bei der Premiere des Branchenpolitischen Forums 2020, der Moderator des internationalen Austausches. Foto: Henning Quanz
OTWorld 

Bran­chen­po­li­tik erneut im OTWorld-Programm

Heiko Cordes , , , ,

2020 wur­den das Bran­chen­po­li­ti­sche Forum im Rah­men der OTWorld.connect erst­mals in das Kon­gress­pro­gramm auf­ge­nom­men. Auch 2022 soll der Aus­tausch auf Augen­hö­he zwi­schen den ver­schie­de­nen Vertreter:innen der Ortho­pä­die-Tech­nik, Ärz­te­schaft, Poli­tik, Kran­ken­kas­sen und Co. wie­der Teil des wich­tigs­ten welt­wei­ten Bran­chen­treffs werden.

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Die Keynote von Kenton Kaufman wird einer der Höhepunkte am Dienstag im Rahmen der OTWorld sein.
Die Keynote von Kenton Kaufman wird einer der Höhepunkte am Dienstag im Rahmen der OTWorld sein. Foto: Kenton Kaufman
OTWorld 

OTWorld 2022: Tipp des Tages am Dienstag

Verlag OT , , , , , ,

Die OTWorld steht im Jahr 2022 ganz im Zei­chen des Wie­der­se­hens. Die täg­li­chen High­lights aus Kon­gress- und Mes­se­pro­gramm hat die OT-Redak­ti­on ganz per­sön­lich zusam­men­ge­fasst und prä­sen­tiert sie jeden Mor­gen in ihren „Tipps des Tages“.

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Sebastian Zilch, Geschäftsführer des Bundesverbandes Gesundheits-IT, sieht durch die Verschiebung der flächendeckenden Einführung des E-Rezepts für Arzneimittel den Feldtest in seiner derzeitigen Form als gescheitert an.
Sebastian Zilch, Geschäftsführer des Bundesverbandes Gesundheits-IT, sieht durch die Verschiebung der flächendeckenden Einführung des E-Rezepts für Arzneimittel den Feldtest in seiner derzeitigen Form als gescheitert an. Foto: Stadtgören
Digitalisierung 

Flä­chen­de­cken­der E‑Re­zept-Start gescheitert

Verlag OT , , , , , ,

Mit dem Start des Jah­res 2022 hät­te auch für das E‑Rezept ein wich­ti­ger Schritt voll­zo­gen wer­den sol­len: näm­lich die flä­chen­de­cken­de Ein­füh­rung für Arz­nei­mit­tel. Doch statt des digi­ta­len Fort­schritts gibt es für die Patient:innen wei­ter­hin den „rosa Zet­tel“, denn das Bun­des­ge­sund­heits­mi­nis­te­ri­um muss­te Ende Dezem­ber 2021 ein­ge­ste­hen, dass die tech­ni­schen Vor­aus­set­zun­gen noch nicht aus­rei­chend sind. Des­halb ist eine Ver­län­ge­rung der Erpro­bungs­pha­se beschlos­sen worden.

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Spitzenverbände und Organisationen haben ihre Erwartungen an die Gesundheitspolitik in entsprechenden Papieren vorgelegt.
Spitzenverbände und Organisationen haben ihre Erwartungen an die Gesundheitspolitik in entsprechenden Papieren vorgelegt. Foto: Michael Schwarzenberger
Verbände & Politik 

Erwar­tun­gen an die Gesundheitspolitik

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Zur aktu­el­len Bun­des­tags­wahl am 26. Sep­tem­ber 2021 mel­den sich auch zahl­rei­che gesund­heits­po­li­ti­sche Spit­zen­ver­bän­de und Orga­ni­sa­tio­nen mit ihren Posi­tio­nen, For­de­run­gen und Wün­schen an die Poli­tik in ent­spre­chen­den Papie­ren zu Wort.

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Plakatmotiv aus der aktuellen E-Rezept-Kampagne der Versandapotheke DocMorris. Ab 1. Januar 2022 wird das E-Rezept für alle Verordnungen verschreibungspflichtiger Arzneimittel für gesetzlich Versicherte verpflichtend. Die Verordnung von Hilfsmitteln zieht ab Mitte 2026 nach. Die AG Telematik im BIV-OT beschäftigt sich schon jetzt mit dem Workflow.
Plakatmotiv aus der aktuellen E-Rezept-Kampagne der Versandapotheke DocMorris. Ab 1. Januar 2022 wird das E-Rezept für alle Verordnungen verschreibungspflichtiger Arzneimittel für gesetzlich Versicherte verpflichtend. Die Verordnung von Hilfsmitteln zieht ab Mitte 2026 nach. Die AG Telematik im BIV-OT beschäftigt sich schon jetzt mit dem Workflow. Foto: DocMorris
Digitalisierung 

E‑Rezept für Hilfs­mit­tel: Feld­test noch in die­sem Jahr

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„War­um ist 2021, aber mein Rezept noch so 80er?“, heißt es auf einem Pla­kat der aktu­el­len E‑Re­zept-Kam­pa­gne der Ver­sand­apo­the­ke Doc­Mor­ris. Nun ja, gut Ding will Wei­le haben … Und in Sachen Digi­ta­li­sie­rung ist Deutsch­land kein Vor­rei­ter, das hat nicht zuletzt das Coro­na-Jahr gezeigt. Zumin­dest das Arz­nei­mit­tel-Rezept soll noch 2021 bun­des­weit ins 21. Jahr­hun­dert kata­pul­tiert wer­den – sofern die digi­ta­le Infra­struk­tur wirk­lich sicher und rund läuft. Die „Schon­frist“ für die Ver­ord­nung von Hilfs­mit­teln ist noch etwas län­ger. Ein Feld­test der Arbeits­grup­pe (AG) Tele­ma­tik im Bun­des­in­nungs­ver­band für Ortho­pä­die-Tech­nik (BIV-OT) ist jedoch schon gegen Ende des Jah­res geplant.

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Hauptredner bei der Eurocom-Mitgliederversammlung 2021: Gast MdB Dr. Roy Kühne und Jürgen Gold, Vorsitzender Eurocom e. V.
Hauptredner bei der Eurocom-Mitgliederversammlung 2021: Gast MdB Dr. Roy Kühne (links) und Jürgen Gold, Vorsitzender Eurocom e. V. Fotos: Deutscher Bundestag/Thomas Trutschel und Eurocom
Markt 

Euro­com: Euro­päi­scher Gedan­ke im Fokus

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Bei der Mit­glie­der­ver­samm­lung der Euro­com stell­te der Vor­sit­zen­de der Her­stel­ler­ver­ei­ni­gung für Kom­pres­si­ons­the­ra­pie, ortho­pä­di­sche Hilfs­mit­tel und digi­ta­le Gesund­heits­an­wen­dun­gen, Jür­gen Gold, den euro­päi­schen Gedan­ken in den Mittelpunkt.

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Um die Versorgungssicherheit in Deutschland weiterhin zu gewährleisten, sieht Eurocom-Geschäftsführerin Oda Hagemeier Krankenkassen und Gesetzgeber in der Pflicht zu handeln.
Eurocom-Geschäftsführerin Oda Hagemeier hat vor der Bundestagswahl im Herbst klare Forderungen an die Politik. Foto: Eurocom
Verbände & Politik 

Euro­com stellt vor der Wahl kla­re Forderungen

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Ein Vier-Punk­te-Papier zur Bun­des­tags­wahl hat die euro­päi­sche Her­stel­ler­ver­ei­ni­gung für Kom­pres­si­ons­the­ra­pie und ortho­pä­di­sche Hilfs­mit­tel, Euro­com, vor­ge­legt. Zen­tra­le For­de­run­gen inklusive. 

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Um die Versorgungssicherheit in Deutschland weiterhin zu gewährleisten, sieht Eurocom-Geschäftsführerin Oda Hagemeier Krankenkassen und Gesetzgeber in der Pflicht zu handeln.
Oda Hagemeier, Geschäftsführerin der Eurocom e. V., verortet das Interesse der Industrie am E-Rezept im Gesamtkontext der Digitalisierung des Gesundheitswesens. Foto: Eurocom
Digitalisierung 

E‑Rezept: The­ra­pie- und Wahl­frei­heit sichern

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„Obers­te Maxi­me ist aus unse­rer Sicht, dass das E‑Rezept die The­ra­pie­frei­heit des Arz­tes und die Wahl­frei­heit der Pati­en­ten im Hin­blick auf ‚ihren’ Leis­tungs­er­brin­ger wei­ter­hin unein­ge­schränkt sicher­stel­len muss“, unter­streicht Oda Hage­mei­er, Geschäfts­füh­re­rin der Euro­com e. V. 

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