Gesund­heits­markt im Wandel

Es spricht für die Rele­vanz und Akzep­tanz einer Ver­an­stal­tung, wenn sie auf­grund des gro­ßen Inter­es­ses in grö­ße­re Räum­lich­kei­ten ver­legt wer­den muss: Im 14. Jahr sei­nes Bestehens fand der Jah­res­auf­takt der Lüner Kanz­lei Hart­mann Rechts­an­wäl­te, Spe­zia­lis­ten im Bereich Gesund­heits­markt, erst­mals in der Rohr­meis­te­rei Schwer­te statt. 

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Das Poten­zi­al der sys­te­ma­ti­schen Gang- und Bewe­gungs­ana­ly­se im inter­dis­zi­pli­nä­ren Kontext

W. von Klot
Pati­en­ten, bei denen ein Schä­del-Hirn-Trau­ma bereits eini­ge Jah­re zurück­liegt, arran­gie­ren sich im All­tag häufig­ sowohl mit den funk­tio­nel­len Defi­zi­ten als auch mit mög­li­chen Schmerz­si­tua­tio­nen, ins­be­son­de­re nach­­ geschei­ter­ten Behandlungsversuchen.

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Inno­va­ti­ve Hand­orthe­sen­kon­zep­te in der Neurorehabilitation

J. Steil
Hand­orthe­sen in der Neu­ro­re­ha­bi­li­ta­ti­on stel­len nach wie vor für Tech­ni­ker und The­ra­peu­ten eine nicht all­täg­li­che Auf­ga­be dar. Nach­fol­gend wer­den zwei Neu­hei­ten in der Orthe­sen­ver­sor­gung vor­ge­stellt: Lage­rungs­or­the­sen und funk­ti­ons­för­dern­de Orthesen. 

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Ein Leit­fa­den zu Ver­sor­gungs­op­tio­nen bei Fußheberschwäche

T. Böing
Eine Fuß­he­ber­schwä­che kann zen­tralnervöse oder peri­phe­re Ursa­chen haben. Allein die­se Dif­fe­ren­zie­rung führt zu einer ers­ten Ent­schei­dung auf der Suche nach geeig­ne­ten Ver­sor­gungs­op­tio­nen. Aus­ge­hend von der wei­te­ren kör­per­li­chen und sozia­len Ana­mne­se erge­ben sich zusätz­li­che Aspek­te, die letzt­end­lich zu einer mög­lichst opti­ma­len, pati­en­ten­zen­trier­ten und in ihrer Ent­schei­dungs­fin­dung trans­pa­ren­ten Ver­sor­gung füh­ren sol­len, idea­ler­wei­se vor dem Hin­ter­grund aktu­el­ler Evidenz.

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PLW-Bun­des­sie­ger

Für eine Zukunft als Ortho­pä­die-Tech­ni­ker konn­ten Mat­thi­as Böh­nert die Auf­ga­ben­viel­falt und die hand­werk­li­chen Her­aus­for­de­run­gen begeis­tern. Sei­ne Aus­bil­dung absol­viert der 27-Jäh­ri­ge bei der ACTO Manu­fak­tur in Ham­burg und fährt in sei­ner Frei­zeit lei­den­schaft­lich ger­ne Motor­rad. Den digi­ta­len Fort­schritt in sei­nem Beruf ver­folgt er mit gemisch­ten Gefühlen.

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