T. Stief1, T. Sprekelmeyer1, 2
Orthopädische Einlagen, besonders Sensomotorische Fußorthesen (SMFO), erfordern eine individuelle und strukturierte Versorgung und hohe fachliche Kompetenz. Bis 2022 fehlte ein einheitlicher Standard in dem Versorgungsbereich. Der neue Standard für die Versorgung mit Einlagen beschreibt u. a. einen dreistufigen Versorgungsprozess: Informationserhebung und Versorgungszieldefinition, Umsetzung der Ziele im Rahmen der Versorgung sowie Auslieferung mit Überprüfung des Erreichens der Ziele. Ein Beispiel aus der Versorgungspraxis mit SMFO zeigt den Mehrwert dieses zielgerichteten Vorgehens.
Dies ist ein kostenpflichtiger Inhalt
Bitte melden Sie sich an um den kompletten Artikel zu lesen
Ihre Auswahlmöglichkeiten
360°-Fachportal
OT Fachartikel Tagespass
14,90 €/Tag
Sichern Sie sich mit dem OT Fachartikel Tagespass für 24 Stunden Zugriff auf unsere kostenpflichtigen Inhalte auf 360-ot.de.
Es bedarf keiner gesonderten Kündigung.
360°-Fachportal
OT Fachartikel Monatspass
29,90 €/Monat
Sichern Sie sich mit dem Monatspass für 30 Tage Zugriff auf unsere kostenpflichtigen Inhalte auf 360-ot.de.
Das Abo ist monatlich kündbar.
360°-Fachportal
OT Jahres-Abo Plus
169,90 €/Jahr
Mit dem Kombi-Angebot 360°-Fachexpertise sichern Sie sich ein Jahresabonnement des monatlich erscheinenden Magazins ORTHOPÄDIE TECHNIK und Sie haben in diesem Zeitraum Zugriff auf alle Inhalte der Website 360-ot.de.
Das Abo verlängert sich automatisch um ein weiteres Jahr, wenn es nicht mit einer Frist von zwei Monaten vor Ende der Vertragslaufzeit gekündigt wurde.
Der VVHC benennt bei seiner Mitgliederversammlung zentrale Zukunftsthemen der Homecare-Branche: E‑Rezept, Therapie-Management und neue Kassenverträge.
Kalkulationen gehören für OT-Betriebe und Sanitätshäuser zu den wichtigsten wirtschaftlichen Aufgaben. Daher ist Wissen zur richtigen Kalkulation bares Geld wert.
Die elektronische Patientenakte (ePA) gilt als zentrale Datendrehscheibe für das Gesundheitswesen – eine grundsätzlich gute Idee, deren Umsetzung bislang aber hinter den Erwartungen zurückbleibt. Ein Interview mit Prof. Dr. Frank Braatz zu diesem Thema.
Die DDG bietet eine neue Fortbildung für Orthopädieschuhmacher an, um die Versorgung von Menschen mit Diabetischem Fußsyndrom zu verbessern – mit Zertifikat, aktuellem Wissen und Fokus auf interdisziplinärer Zusammenarbeit.
Doppelter Grund zur Freude: 31 Gesellinnen und Gesellen der Innung für Orthopädie-Technik Düsseldorf wurden freigesprochen und wurden ebenso wie Hans Georg Näder, der die Ehrenobermeister-Würde der Innung erhielt, geehrt.
Die Versorgungsqualität im Bereich Orthopädieschuh-Technik sicherzustellen: Dieser Aufgabe widmet sich die Arbeitsgemeinschaft (AG) „Fuß und Schuh“ der Deutschen Gesellschaft für interprofessionelle Hilfsmittelversorgung e. V. (DGIHV).
Dies ist ein kostenpflichtiger Inhalt
Bitte melden Sie sich an um den kompletten Artikel zu lesen
Ihre Auswahlmöglichkeiten
360°-Fachportal
OT Fachartikel Tagespass
14,90 €/Tag
Sichern Sie sich mit dem OT Fachartikel Tagespass für 24 Stunden Zugriff auf unsere kostenpflichtigen Inhalte auf 360-ot.de.
Es bedarf keiner gesonderten Kündigung.
360°-Fachportal
OT Fachartikel Monatspass
29,90 €/Monat
Sichern Sie sich mit dem Monatspass für 30 Tage Zugriff auf unsere kostenpflichtigen Inhalte auf 360-ot.de.
Das Abo ist monatlich kündbar.
360°-Fachportal
OT Jahres-Abo Plus
169,90 €/Jahr
Mit dem Kombi-Angebot 360°-Fachexpertise sichern Sie sich ein Jahresabonnement des monatlich erscheinenden Magazins ORTHOPÄDIE TECHNIK und Sie haben in diesem Zeitraum Zugriff auf alle Inhalte der Website 360-ot.de.
Das Abo verlängert sich automatisch um ein weiteres Jahr, wenn es nicht mit einer Frist von zwei Monaten vor Ende der Vertragslaufzeit gekündigt wurde.
Blatchford ist in Großbritannien zweitgrößter Anbieter von prothetischen Versorgungen, die auf der Insel meist in großen klinischen Zentren stattfinden. Unter dem Label Endolite hat Blatchford in den vergangenen 20 Jahren seine selbst hergestellten Prothesen-Passteile der unteren Extremität auf den Märkten USA, Frankreich, Russland und Deutschland vertrieben.
C. Döbele, L. Weisskopf Achillessehnenbeschwerden benötigen eine multidisziplinäre Herangehensweise. Die unterschiedlichen Anteile der Muskeln an der Plantarflexionskraft sowie die Torsion der Fasern sind bedeutsam für die Funktion und die Belastbarkeit der Sehne. Bei einer Achillessehnenverletzung besteht in der Regel eine Überbelastung des bradytrophen Sehnengewebes. Darunter kommt es zu strukturellen Schäden der Sehne. Eine funktionelle biomechanisch basierte Diagnostik ist Grundlage der Behandlung. Achillessehnentendinosen werden durch Stoßwellentherapie, Belastungsadaptation, Stabilisierung der Rückfußachse und exzentrisches Training therapiert. Bei Achillessehnenrupturen stehen die funktionelle Nachbehandlung mit Vollbelastung im rückfußstabilisierenden Therapieschuh und eine vorsichtige Mobilisation im Vordergrund.
Auf der dritten Mitgliederversammlung der Deutschen Gesellschaft für interprofessionelle Hilfsmittelversorgung am 12. September in Berlin ist ein neuer geschäftsführender Vorstand gewählt worden.
A. Meier-Koll, N. Pohl Eine achtjährige Schülerin wurde bei einem Autounfall in verschiedenen Höhen ihrer Wirbelsäule verletzt. Das MRT belegte eine komplette Kontinuitätsunterbrechung in Höhe des 8. Brustwirbels. Die paraplegischen Beine des heute zwölfjährigen Mädchens zeigen keine Sensibilität. An beiden Armen aber fanden sich umschriebene rezeptive Hautzonen, deren taktile und elektrische Reizung Empfindungen einzelner Teile beider Füße wie Zehen und Ferseauslöste.
Das Institut für Demoskopie Allensbach hat im Auftrag der Herstellervereinigung Eurocom eine Umfrage bei Patienten durchgeführt, um die Zufriedenheit von Hilfsmitteln zu ermitteln.
In Köln fand die Wheelchair-Skating-Weltmeisterschaft statt und sorgte somit für ein Novum. Denn: Erstmals fand der Titelkampf um die interkontinentale Krone außerhalb Amerikas statt.
Ottobock hat in die Entwicklung des Silikonliners „Skeo Sealing“ die Erfahrungen von Anwender mit transfemoraler Amputation oder Knieexartikulation einfließen lassen.
Ist es nach einer schweren Verletzung mit teilweisem Verlust der Hand nicht möglich, sie zu rekonstruieren, kann der Patient eine myoelektrische Teilhandprothese erhalten.