Pra­xis­bei­spiel zur addi­tiv gefer­tig­ten Einlagenversorgung

Der ehe­ma­li­ge US-ame­ri­ka­ni­sche Prä­si­dent John F. Ken­ne­dy soll einst gesagt haben: „Einen Vor­sprung im Leben hat, wer da anpackt, wo die ande­ren erst ein­mal reden.“ Beim Sani­täts­haus Graf aus Mer­se­burg hat man – was die Ein­füh­rung der Addi­ti­ven Fer­ti­gung angeht – bereits früh „ange­packt“.

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Pra­xis­bei­spiel zur addi­tiv gefer­tig­ten Sitzschalenversorgung

Die Ein­füh­rung von Addi­ti­ver Fer­ti­gung in den eige­nen Betrieb ist Chef­sa­che, weil sie vie­le – auch wirt­schaft­li­che – Ent­schei­dun­gen vor­aus­setzt. In wel­chem Umfang dies geschieht, was für Ver­sor­gun­gen damit gefer­tigt wer­den und wie die Kos­ten­trä­ger auf die­se neue Fer­ti­gungs­tech­nik reagie­ren – all das hat Ein­fluss auf die Meinungsbildung.

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Per ­Korrektur­gestell zum indi­vi­du­el­len Korsett

Oft bringt man einen Stein gezielt ins Rol­len, manch­mal aber auch nur durch Zufall. Bei der damals 13-jäh­ri­gen Natha­lie ist es ein Sturz auf den Rücken, der sie zum Ortho­pä­den führt. Weil die Schmer­zen anhal­ten, schaut sich ihre Mut­ter den Rücken genau­er an und stellt fest: Hier stimmt etwas nicht. Und sie behält Recht: Natha­lie hat eine Skoliose.

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Mit Punkt­wol­ke zur Präzision

Ohne prä­zi­sen Scan kein hoch­wer­ti­ges End­pro­dukt. Im Gespräch mit der OT-Redak­ti­on gibt Ortho­pä­die­schuh­ma­cher- und Ortho­pä­die­tech­nik-Meis­ter Axel Rup­pert, geschäfts­füh­ren­der Inha­ber der gleich­na­mi­gen Bera­tungs­fir­ma, pra­xis­na­he Tipps, wie Betrie­be pas­sen­de Gerä­te aus­wäh­len, Feh­ler ver­mei­den und ihren digi­ta­len Work­flow opti­mie­ren kön­nen. Dabei macht er auch deut­lich, dass Betrie­be nicht blind in die digi­ta­le Tech­nik star­ten soll­ten, son­dern nur durch geziel­te Pla­nung und stra­te­gi­sches Vor­ge­hen lang­fris­tig profitieren.

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Kal­ku­la­ti­on: Kom­plex, aber erlernbar

Kal­ku­la­tio­nen gehö­ren für OT-Betrie­be und Sani­täts­häu­ser zu den wich­tigs­ten wirt­schaft­li­chen Auf­ga­ben. Daher ist Wis­sen zur rich­ti­gen Kal­ku­la­ti­on bares Geld wert.

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Kin­der-Reha: Wann soll­te die Ver­sor­gung starten?

Je frü­her, des­to bes­ser – das gilt für vie­le Lebens­be­rei­che. Aber eben­so für die Ver­sor­gung von Säug­lin­gen und Kin­dern? Täg­lich begrüßt Jan Mein­ke sei­ne jun­gen Kun­den und deren Eltern im Kin­der-Reha- und Ortho­pädietechnikzentrum (KiRO) in Ham­burg und begibt sich gemein­sam mit ihnen auf die Suche nach dem rich­ti­gen Zeit­punkt und dem rich­ti­gen Maß an Unter­stüt­zung. „Man muss för­dern, aber auch for­dern“, ist er überzeugt.

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Zeit ist die wich­tigs­te Zutat

MPK im Fokus: Seit Geburt an ist Yan­nic auf eine ­Hilfs­mit­tel­ver­sor­gung ange­wie­sen. Lan­ge ­Jah­re hat­te er Pro­ble­me, die ­pas­sen­de pro­the­ti­sche Ver­sor­gung zu fin­den. Erst eine Ampu­ta­ti­on, sei­ne Aus­bildung und die inten­si­ve Betreu­ung durch Ben­ja­min Born brach­ten die ­Wen­de. Mit einem neu­en High­tech-Knie­ge­lenk genießt der ­jun­ge Mann nun das Leben.

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Anzei­ge100 Jah­re Fami­li­en­un­ter­neh­men Zours

Die TIG­GES-Zours GmbH fei­ert 2025 ihr 100-jäh­ri­ges Bestehen – eine Erfolgs­ge­schich­te geprägt von Inno­va­ti­on, Fami­li­en­en­ga­ge­ment und dem ste­ti­gen Fort­schritt in der Orthesenversorgung.

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