Bundeskartellamt sagt „Nein“!
Wie das Bundeskartellamt Ende Juli bekannt gab, wurde der Uniklinik Heidelberg untersagt, einen Mehrheitsanteil an der Uniklinik Mannheim zu erwerben.
WeiterlesenWie das Bundeskartellamt Ende Juli bekannt gab, wurde der Uniklinik Heidelberg untersagt, einen Mehrheitsanteil an der Uniklinik Mannheim zu erwerben.
WeiterlesenExakt 777 Kilometer lang ist die Strecke zwischen der Königsstraße in Kaiserslautern, wo das Sanitätshaus Ank-Kaiser seine Zentrale hat, und der Neptunstraße in Rostock, wo Scharpenberg OT firmiert – und doch werden beide zukünftig unter dem Dach von Ank-Kaiser eine gemeinsame Gruppe bilden.
WeiterlesenBeruflich und privat hat sich Prof. Dr. med. Volker Schöffl, Sektionsleiter Sportmedizin der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie am Klinikum Bamberg, dem Klettersport verschrieben.
WeiterlesenH. Bischoff
In Anbetracht des Fachkräftemangels in der Orthopädietechnik-Branche wurde eine bundesweite Onlinebefragung unter den Auszubildenden des dritten Lehrjahres (n = 222) hinsichtlich ihrer beruflichen Zukunftsperspektiven und potenziellen Gründe für einen frühzeitigen Berufsausstieg durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass 42,3 % der Auszubildenden planen, länger als 20 Jahre im Beruf zu bleiben, während knapp ein Viertel (25,2 %) erwartet, nach etwa fünf Jahren aus dem Beruf auszusteigen. Zu den Hauptausstiegsgründen zählen: ein zu geringes Gehalt (89,2 %), Zeitdruck und Stress (55 %), ein belastendes Betriebsklima (53,1 %) und begrenzte Aufstiegsmöglichkeiten (49,5 %). Es konnte zudem ein signifikanter Zusammenhang zwischen Ausbildungszufriedenheit und erwartetem Berufsverbleib nachgewiesen werden.
Das Handwerk gilt als Kernstück der deutschen Wirtschaft. Unter dem Motto „Zeit, zu machen“ soll der Tag des Handwerks 2024 am 21. September mit vielen Aktionen darauf aufmerksam machen.
WeiterlesenS. Matyssek, A. Krieger
Die Erstellung eines digitalen Körpermodells mit Hilfe eines 3D-Scanners scheitert oft an der Möglichkeit, die Extremität im Raum zu positionieren. Der Vorteil konventioneller Gipstechnik besteht darin, Stellung und Formgebung der Extremität bereits während des Abformprozesses zu beeinflussen. Gelingt es, über 3D-Scanwerkzeuge einen ähnlichen Effekt zu erzielen, kann auf der Grundlage dieses 3D-Scans ein sehr effizienter digitaler Gesamtprozess beschrieben werden. Dieser erste Schritt in der digitalen Prozesskette, das Erfassen des vorpositionierten Körpers mit einem 3D-Scanner, ist demnach ein Schlüsselelement für die erfolgreiche Umsetzung einer digitalen Produktion individueller Hilfsmittel.
In diesem Praxisbericht werden verschiedene 3D-Scanwerkzeuge vorgestellt und deren Anwendung in der Praxis demonstriert. Die Eigenschaften der Werkzeuge und deren positive Auswirkungen auf den Gesamtprozess werden ebenso beschrieben wie die Vorteile, die aus einer standardisierten Arbeitsweise erwachsen.
Veomedical, Hersteller und Importeur von Orthesen und Bandagen mit Sitz im nordrhein-westfälischen Pulheim, und der schwedische Hersteller Nord Ability gehen gemeinsame Wege: Durch die Partnerschaft stehen die Produkte aus Schweden nun auch in Deutschland zur Verfügung.
WeiterlesenDie E‑Verordnung kommt! Das ist keine Überraschung für viele Betriebsinhaber:innen, aber wie sieht es konkret aus mit der Umsetzung und was kann die eigene Branchensoftware leisten? Diese Fragen beschäftigen die Entscheider:innen der Branche.
WeiterlesenWie eine repräsentative Umfrage ergab, verzichtet die Mehrheit der Deutschen an der Kasse auf Bargeld.
WeiterlesenDas Handwerk ist um 87 Nachwuchskräfte reicher.
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