Orbisana „geht eigenen Weg“
Mitte Juli wurde für die Orbisana Healthcare GmbH eine vorläufige Insolvenzverwaltung angeordnet.
WeiterlesenMitte Juli wurde für die Orbisana Healthcare GmbH eine vorläufige Insolvenzverwaltung angeordnet.
WeiterlesenDie EU-Medizinprodukteverordnung (Medical Device Regulation, MDR) ist 2017 in Kraft getreten; der Geltungsbeginn war 2021. Doch die Umsetzung der Pflichten wird durch die Vertreter:innen der einzelnen Professionen immer weiter verfeinert.
WeiterlesenDer Medizinprodukte-Hersteller Medi und der Deutsche Skiverband (DSV) haben ihre Zusammenarbeit um weitere zwei Jahre bis Ende April 2026 verlängert.
WeiterlesenEmbla Medical, Muttergesellschaft von Össur, Fior & Gentz sowie College Park Industries, hat im zweiten Quartal 2024 mit 217 Millionen US-Dollar seinen bisher höchsten Quartalsumsatz erzielt.
WeiterlesenWie das Bundeskartellamt Ende Juli bekannt gab, wurde der Uniklinik Heidelberg untersagt, einen Mehrheitsanteil an der Uniklinik Mannheim zu erwerben.
WeiterlesenExakt 777 Kilometer lang ist die Strecke zwischen der Königsstraße in Kaiserslautern, wo das Sanitätshaus Ank-Kaiser seine Zentrale hat, und der Neptunstraße in Rostock, wo Scharpenberg OT firmiert – und doch werden beide zukünftig unter dem Dach von Ank-Kaiser eine gemeinsame Gruppe bilden.
WeiterlesenVeomedical, Hersteller und Importeur von Orthesen und Bandagen mit Sitz im nordrhein-westfälischen Pulheim, und der schwedische Hersteller Nord Ability gehen gemeinsame Wege: Durch die Partnerschaft stehen die Produkte aus Schweden nun auch in Deutschland zur Verfügung.
WeiterlesenMehrere zum Weltbild-Konzern gehörende Tochterunternehmen mussten Insolvenz anmelden. Das hat auch Folgen für die Orbisana Healthcare GmbH.
WeiterlesenAus zwei mach fünf: Die beiden langjährigen Geschäftsführer Mark Steinbach und Andreas Fischer erhalten Unterstützung an der Spitze der Opta Data Holding.
WeiterlesenDie Mitglieder der Herstellervereinigung Eurocom trafen sich Mitte Juni zur Mitgliederversammlung in Nürnberg und forderten dort mehr Dialog mit der Bundespolitik, um die Zukunft der Hilfsmittelversorgung auf dem derzeitigen Niveau langfristig zu sichern.
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