Test­ver­fah­ren zur Bewer­tung der Sta­bi­li­täts­funk­ti­on von Sprunggelenkorthesen

P. Czap­ka, U. Daub, U. Schneider
Die Sta­bi­li­täts­funk­ti­on von Sprung­ge­lenk­or­the­sen unter rea­len Ein­satz­be­din­gun­gen kann durch Pro­ban­den­stu­di­en nur ein­ge­schränkt geprüft wer­den. Aus die­sem Grund wur­de ein mecha­ni­sches Test­ver­fah­ren ent­wi­ckelt, das basie­rend auf objek­ti­ven Mess­da­ten eine Bewer­tung der mecha­ni­schen Funk­ti­on von Orthe­sen in einer kon­trol­lier­ten Labor­um­ge­bung ohne Gefähr­dung von Pro­ban­den zulässt. Dazu wur­de unter Berück­sich­ti­gung ana­to­mi­scher und bio­me­cha­ni­scher Gesichts­punk­te ein mecha­ni­sches Modell des mensch­li­chen Fußes ent­wi­ckelt und mit inte­grier­ter Sen­so­rik aus­ge­stat­tet. Zusam­men mit einer modi­fi­zier­ten Pro­the­sen­prüf­ma­schi­ne wur­de der Test­fuß als Prüf­stand zur Eva­lu­ie­rung von Sprung­ge­lenk­or­the­sen unter extre­men Ein­satz­be­din­gun­gen ein­ge­setzt. Im Rah­men einer Mach­bar­keits­stu­die wur­de die Unter­stüt­zungs­funk­ti­on fünf unter­schied­li­cher Sprung­ge­lenk­or­the­sen bei aus­ge­wähl­ten Bewe­gungs­ab­läu­fen untersucht.

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Mess­tech­nik im ortho­pä­die­tech­ni­schen All­tag am Bei­spiel eines iner­tia­len Messsystems

J. Mar­tin, C. Ull­rich, M. Joch
Im ortho­pä­die­tech­ni­schen All­tag – sei es im Sani­täts­haus oder in der Kli­nik – wird die Mes­sung objek­ti­ver bio­me­cha­ni­scher Kenn­wer­te zuneh­mend wich­ti­ger: Zum einen spie­len kine­ma­ti­sche und kine­ti­sche Mess­grö­ßen beim Auf­bau und bei der Ein­stel­lung von Pro­the­sen und Orthe­sen eine wich­ti­ge Rol­le, zum ande­ren wer­den sie immer mehr zum fes­ten Bestand­teil der Erstat­tungs­ar­gu­men­ta­ti­on gegen­über Kos­ten­trä­gern. Dabei ergän­zen die Mess­wer­te die visu­el­len Bewer­tun­gen von Tech­ni­ke­rin­nen und Tech­ni­kern bzw. The­ra­peu­tin­nen und The­ra­peu­ten sowie die Ein­schät­zun­gen von Pati­en­tin­nen und Pati­en­ten im Ver­sor­gungs­pro­zess. Ange­sichts des zuneh­men­den Stel­len­werts bio­me­cha­ni­scher Para­me­ter ist es nicht ver­wun­der­lich, dass in ortho­pä­die­tech­ni­schen Ein­rich­tun­gen ver­stärkt Mess­tech­nik zum Ein­satz kommt. Je nach dem Zweck der Mes­sun­gen wer­den dabei unter­schied­li­che Mess­tech­no­lo­gien ein­ge­setzt: Das Spek­trum reicht von Kame­ras über Kraft­mess­plat­ten und Beschleu­ni­gungs­sen­so­ren bis hin zu Scan­nern, die die Kör­per­form von Pati­en­ten mil­li­me­ter­ge­nau erfas­sen. Vor allem Kraft- und Druck­mess­sys­te­me lie­fern Infor­ma­tio­nen, die dem mensch­li­chen Auge sonst ver­bor­gen blie­ben. Aber auch kame­ra- und sen­sor­ba­sier­te Mess­sys­te­me, die die Ver­än­de­rung der Posi­ti­on im Raum mes­sen, bie­ten einen essen­zi­el­len Mehr­wert gegen­über dem mensch­li­chen Auge, da sie kleins­te Bewe­gun­gen in alle drei Raum­rich­tun­gen gleich­zei­tig erfas­sen kön­nen. Die­ser Arti­kel ver­mit­telt einen Über­blick über die am wei­tes­ten ver­brei­te­ten Mess­tech­no­lo­gien und dis­ku­tiert, in wel­chen Situa­tio­nen sie den Ver­sor­gungs­pro­zess sinn­voll unter­stüt­zen kön­nen. Zudem wird im zwei­ten Teil des Arti­kels ein kon­kre­tes Anwen­dungs­sze­na­rio am Bei­spiel eines iner­tia­len Mess­sys­tems zur Gang­ana­ly­se beschrieben.

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Sys­te­ma­ti­sche Über­sichts­ar­beit zur Erstel­lung einer indi­ka­ti­ons­ge­rech­ten Aus­wahl­gui­de­line für die ortho­pä­die­tech­ni­sche Ver­sor­gung mit Unterschenkelorthesen

A. Krie­ger, S. Matyssek, F. Capanni
Neu­ro­lo­gi­sche oder neu­ro­mus­ku­lä­re Erkran­kun­gen kön­nen zu Läh­mun­gen der Unter­schen­kel­mus­ku­la­tur und dadurch zu einer Behin­de­rung der Sprung­ge­lenk­funk­ti­on füh­ren. Um das patho­lo­gi­sche Gang­bild betrof­fe­ner Pati­en­ten zu ver­bes­sern, wer­den dyna­mi­sche Unter­schen­kel­or­the­sen ein­ge­setzt. Die­se Hilfs­mit­tel exis­tie­ren in unter­schied­li­chen Aus­füh­run­gen, die abhän­gig vom Design und vom Mate­ri­al ver­schie­de­ne Stu­fen der Unter­stüt­zung bie­ten. Ein auf wis­sen­schaft­li­chen Daten beru­hen­der Kon­sens bezüg­lich der Aus­wahl einer, zur jewei­li­gen Indi­ka­ti­on, pas­sen­den Orthe­sen­aus­füh­rung exis­tiert im ortho­pä­die­tech­ni­schen Fach­hand­werk bis­lang jedoch nicht. In die­sem Fach­bei­trag wer­den die, im Zuge einer Mas­ter­ar­beit erar­bei­te­ten, Ergeb­nis­se einer sys­te­ma­ti­schen Lite­ra­tur­re­cher­che über publi­zier­te Stu­di­en zur ortho­pä­die­tech­ni­schen Ver­sor­gung mit Unter­schen­kel­or­the­sen vor­ge­stellt. Die Ergeb­nis­se aus ins­ge­samt 41 unter­such­ten Ver­öf­fent­li­chun­gen wer­den sodann in Form spe­zi­fi­scher Aus­wahl­gui­de­lines (in pra­xis­ge­rech­ter gra­fi­scher Dar­stel­lung) für die Indi­ka­ti­on ICP, Schlag­an­fall und Krank­hei­ten mit schlaf­fen Läh­mun­gen zusam­men­ge­fasst, womit der Ortho­pä­die­tech­ni­ker in die Lage ver­setzt wird, wis­sen­schaft­lich gestützt eine pas­sen­de Orthe­sen­ver­sor­gung auszuwählen.

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Bio­me­cha­ni­scher Nut­zen eines frei beweg­li­chen Sys­tem­knie­ge­len­kes mit dyna­mi­schem Extensionsanschlag

D. Böh­le, D. Sab­bagh, J. Fior, R. Gentz
Ganz­bein­or­the­sen (KAFOs) mit frei beweg­li­chen Sys­tem­knie­ge­len­ken wer­den häu­fig bei Pati­en­ten mit neu­ro­lo­gisch beding­ten Geh­stö­run­gen ein­ge­setzt, um Sicher­heit und Sta­bi­li­tät beim Ste­hen und Gehen zu erzie­len. In sol­chen Orthe­sen­ge­len­ken kom­men Exten­si­ons­an­schlä­ge (EA) zum Ein­satz, um einer patho­lo­gi­schen Hyper­ex­ten­si­on des Knies vor­zu­beu­gen. Der dyna­mi­sche EA ermög­licht durch den ein­stell­ba­ren Wider­stand der ven­tra­len Feder­ein­heit eine kon­trol­lier­te Knie­ex­ten­si­on, ohne den Pati­en­ten in sei­nem Bewe­gungs­um­fang ein­zu­schrän­ken. Der Arti­kel erläu­tert zunächst den bio­me­cha­ni­schen Mehr­wert die­ses neu­ar­ti­gen Funk­ti­ons­ele­men­tes und ver­mit­telt sodann die Ergeb­nis­se einer Fall­stu­die, in der ermit­telt wer­den konn­te, dass eine KAFO mit dyna­mi­schem EA im Ver­gleich zum sta­ti­schen EA die Gelenk­ki­ne­ma­tik verbessert.

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Kom­pres­si­ons­the­ra­pie als wich­ti­ges Ele­ment bei der Behand­lung des dia­be­ti­schen Fuß­syn­droms – eine loka­le kli­ni­sche Beobachtung

D. T. Schrae­der, B. Gei­sen, T. Schaf­ran, M. Neloska
Abschwel­len­de Maß­nah­men durch Zink­leim­ver­bän­de und TCC (Total Cont­act Cast) ver­bes­sern nach­weis­lich die Wund­hei­lung und die Durch­blu­tung. Die Fra­ge, inwie­weit die­se Form der Kom­pres­si­ons­the­ra­pie als initia­ler und ergän­zen­der Bestand­teil der Behand­lung des dia­be­ti­schen Fuß­syn­droms im kli­ni­schen All­tag sinn­voll sein kann, steht im fol­gen­den Arti­kel im Fokus. Auf­grund ihrer kli­ni­schen Beob­ach­tun­gen sehen die Autoren eine Erwei­te­rung des Behand­lungs­spek­trums phy­si­ka­li­scher Maß­nah­men – Elek­tro­the­ra­pie, Lymph­drai­na­ge oder Kine­sio­ta­ping als Lym­ph­tape – durch Kom­pres­si­ons­the­ra­pie per Zink­leim­ver­band und TCC als ziel­füh­rend an. Wie die­ser Ver­sor­gungs­bau­stein erfolg­reich umge­setzt wer­den kann, wird bei­spiel­haft dargestellt.

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Ein­satz neu­er Trai­nings­for­men in der Reha­bi­li­ta­ti­on – EMS-Training

Tesch­ler, M. Hei­mer, B. Schmitz, F. Mooren
Der Ein­satz loka­ler Elek­tro­myo­sti­mu­la­ti­on (EMS) durch ein­zel­ne, iso­lier­te Elek­tro­den zum prä- oder post­ope­ra­ti­ven Mus­kel­er­halt ist seit Jahr­zehn­ten bekannt. Mit der kürz­lich erfolg­ten Zulas­sung eva­lu­ier­ter EMS-Gerä­te als Medi­zin­pro­dukt bie­tet sich jetzt eine neue Opti­on der Trai­nings­the­ra­pie in der Reha­bi­li­ta­ti­on: Die in den ver­gan­ge­nen Jah­ren ver­mehrt auf­kom­men­de Vari­an­te der Ganz­kör­per-Elek­tro­myo­sti­mu­la­ti­on („who­le-body elec­tro­myo­sti­mu­la­ti­on“, WB-EMS) bedient sich des klas­si­schen phy­sio­lo­gi­schen Prin­zips der Strom­ap­pli­ka­ti­on auf den Mus­kel, erwei­tert um die gleich­zei­ti­ge Sti­mu­la­ti­on von bis zu 10 Mus­kel­grup­pen. Gera­de lan­ge Kran­ken­haus­auf­ent­hal­te, meist asso­zi­iert mit einer krank­heits­be­ding­ten Reduk­ti­on der Mus­kel­mas­se (sekun­dä­re Sar­ko­pe­nie) sowie mit kon­se­quen­ter Ein­schrän­kung der mus­ku­lä­ren Leis­tungs­fä­hig­keit, stel­len für den The­ra­pie­er­folg in der Reha­bi­li­ta­ti­on für vie­le Pati­en­ten eine Limi­ta­ti­on dar. Ein Pilot­pro­jekt, durch­ge­führt an der Kli­nik Königs­feld in Enne­pe­tal, zeigt ers­te Erfol­ge und legt nahe, dass die alter­na­ti­ve Trai­nings­tech­no­lo­gie EMS eine zeit­ef­fi­zi­en­te Mög­lich­keit zur Ver­bes­se­rung die­ses kli­ni­schen Bil­des darstellt.

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Reha­bi­li­ta­ti­on nach Ver­let­zun­gen des vor­de­ren Kreuz­ban­des im Wett­kampf­sport aus the­ra­peu­ti­scher Sicht

J. Frei­wald, S. Javan­mar­di, C. Baum­gart, M. W. Hop­pe, T. Hot­fiel, M. Engelhardt
Ver­let­zun­gen des vor­de­ren Kreuz­ban­des (VKB) sind kei­ne Baga­tell­ver­let­zun­gen und wer­den meist von wei­te­ren Schä­di­gun­gen beglei­tet. Nach ope­ra­ti­ver Ver­sor­gung erfor­dern Ver­let­zun­gen des VKB eine dem Schwe­re­grad der Ver­let­zung ange­pass­te sowie indi­vi­du­el­le und sta­di­en­ad­ap­tier­te Reha­bi­li­ta­ti­on, auch um das Risi­ko von Rezi­div­ver­let­zun­gen und Fol­ge­schä­den zu ver­mei­den. Bei­spiel­haft wer­den in dem Arti­kel die not­wen­di­gen per­so­nel­len, struk­tu­rel­len und orga­ni­sa­to­ri­schen Vor­aus­set­zun­gen zur Reha­bi­li­ta­ti­on nach ope­ra­tiv ver­sorg­ten VKB-Ver­let­zun­gen dar­ge­stellt. The­ra­pie und Trai­ning erfol­gen anhand defi­nier­ter Kri­te­ri­en, die in fünf nach­ein­an­der zu durch­lau­fen­den Pha­sen erfüllt werden
sollten. 

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Ein­satz der Funk­tio­nel­len Elek­tro­sti­mu­la­ti­on (FES) in der Neu­ro­re­ha­bi­li­ta­ti­on – ein Überblick

I. Bersch-Pora­da
Die Elek­tro­sti­mu­la­ti­on umfasst ein brei­tes Spek­trum in der Neu­ro­re­ha­bi­lia­ti­on. Sie wird ein­ge­setzt u.a. zur Ver­bes­se­rung moto­ri­scher Funk­tio­nen wie Kraft-Aus­dau­er von teil­wei­se oder ganz gelähm­ter Mus­ku­la­tur, dem moto­ri­schen Ler­nen, als Hus­ten­hil­fe bei gelähm­ter Bauch­mus­ku­la­tur und als Funk­ti­ons­er­satz von pare­ti­schen Extre­mi­tä­ten. Dar­über hin­aus kann die Anwen­dung der Elek­tro­sti­mu­la­ti­on Ver­än­de­run­gen in der Mus­kel­struk­tur bewir­ken, sodass Sekun­där­schä­den wie z.B. Druck­stel­len bei Men­schen mit Quer­schnitt­läh­mung behan­delt oder ver­mie­den wer­den kön­nen. Somit wird die Elek­tro­sti­mu­la­ti­on in Behand­lung und Prä­ven­ti­on ein­ge­setzt. Die Kennt­nis­se über die Art der neu­ro­lo­gi­schen Schä­di­gung, ob eine obe­re oder unte­re Moto­neu­ron­schä­di­gung vor­liegt, und die geziel­te Aus­wahl der Sti­mu­la­ti­ons­pa­ra­me­ter, Gerä­te und Sti­mu­la­ti­ons­pro­to­kol­le sind ent­schei­dend für den Behandlungserfolg. 

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Behand­lungs­mög­lich­kei­ten nach Ein­tritt einer aku­ten Querschnittlähmung

C. Hen­sel, N. Weidner
Der Arti­kel ver­mit­telt einen Über­blick über Epi­de­mio­lo­gie, Ursa­chen, Sym­pto­ma­tik sowie über Behand­lungs­mög­lich­kei­ten nach dem Ein­tritt einer aku­ten Quer­schnitt­läh­mung. Die The­ra­pie folgt dem über­ge­ord­ne­ten Ziel der best­mög­li­chen Wie­der­her­stel­lung der Selbst­stän­dig­keit, was nur durch Bewe­gung erreicht wer­den kann. Gera­de in der Zeit der Coro­na-Pan­de­mie 2020/2021 haben vie­le Men­schen einen Ein­schnitt in ihre per­sön­li­che Bewe­gungs­frei­heit erlebt und kön­nen womög­lich erah­nen, was es bedeu­tet, auf­grund von kör­per­li­chen Ein­schrän­kun­gen bei­spiels­wei­se die Woh­nung nicht ver­las­sen zu kön­nen. Es geht jedoch nicht nur um Bewe­gung außer Haus wie das Gehen oder das Antrei­ben eines Roll­stuhls, son­dern auch um kleins­te Bewe­gun­gen wie z. B. um eine Bewe­gung der Augen zur Bedie­nung eines Computers.

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Tech­ni­sche Assis­tenz­sys­te­me für die moto­ri­sche Reha­bi­li­ta­ti­on von Men­schen mit Querschnittlähmung

R. Rupp
In der Reha­bi­li­ta­ti­on von Quer­schnitt­ge­lähm­ten haben sich mitt­ler­wei­le tech­ni­sche Assis­tenz­sys­te­me eta­blie­ren kön­nen. Spe­zi­ell in der frü­hen Pha­se stel­len robo­ti­sche Loko­mo­ti­ons­trai­nings­ma­schi­nen eine wich­ti­ge Kom­po­nen­te eines funk­ti­ons­ori­en­tier­ten, restau­ra­ti­ven The­ra­pie­pro­gramms bei inkom­plet­ter Läh­mung dar. Auch wenn selbst mit den auf­wen­digs­ten Exo­ske­let­ten kei­ne deut­lich bes­se­ren The­ra­pie­er­fol­ge erzielt wer­den, sind eine effek­ti­ve Ent­las­tung von The­ra­peu­ten und eine post­sta­tio­nä­re The­ra­pie­fort­füh­rung mög­lich. Ein voll­stän­di­ger Funk­ti­ons­aus­fall bei Hoch­quer­schnitt­ge­lähm­ten kann durch indi­vi­dua­li­sier­te Neu­ro­pro­the­sen oder durch per Brain-Com­pu­ter Inter­face gesteu­er­te Robo­ter­ar­me kom­pen­siert wer­den. Der Bei­trag gibt für Tech­ni­ker und Kli­ni­ker glei­cher­ma­ßen einen kom­pak­ten Über­blick über (neuro)technische Assis­tenz­sys­te­me und zeigt die Mög­lich­kei­ten und Gren­zen hin­sicht­lich eines All­tags­ein­sat­zes der aktu­el­len Tech­no­lo­gien auf.

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