Was kein Pro­the­senknie der ­Zukunft leis­tet – eine ­Hom­mage an das größ­te Gelenk im mensch­li­chen Körper

M. Pusch
Die technische Entwicklung im Bereich der Prothesenkniegelenke ist in den letzten Jahrzehnten unaufhörlich vorangeschritten. Mit jeder Entwicklungsstufe gelingt es, die Funktion des anatomischen Gelenkes noch etwas besser zu imitieren und damit dem Anwender mehr Stabilität bei hohem Komfort zu bieten. Doch bei allem Fortschritt wird auch zukünftig kein Prothesenknie die komplexe Funktionalität des anatomischen Kniegelenkes in Gänze ersetzen können, da hier unter anderem mechanische Limitierungen die Konstruktionsmöglichkeiten begrenzen.

M. Pusch
Die tech­ni­sche Ent­wick­lung im Bereich der Pro­the­senknie­ge­len­ke ist in den letz­ten Jahr­zehn­ten unauf­hör­lich vor­an­ge­schrit­ten. Mit jeder Ent­wick­lungs­stu­fe gelingt es, die Funk­ti­on des ana­to­mi­schen Gelen­kes noch etwas bes­ser zu imi­tie­ren und damit dem Anwen­der mehr Sta­bi­li­tät bei hohem Kom­fort zu bie­ten. Doch bei allem Fort­schritt wird auch zukünf­tig kein Pro­the­senknie die kom­ple­xe Funk­tio­na­li­tät des ana­to­mi­schen Knie­ge­len­kes in Gän­ze erset­zen kön­nen, da hier unter ande­rem mecha­ni­sche Limi­tie­run­gen die Kon­struk­ti­ons­mög­lich­kei­ten begrenzen.

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