Küh­ne wird Direc­tor Govern­ment Affairs

Dr. Roy Küh­ne, von 2013 bis 2021 Abge­ord­ne­ter im Deut­schen Bun­des­tag, wird beim Hilfs­mit­tel­her­stel­ler Bau­er­feind zum Start des Jah­res 2022 die neu geschaf­fe­ne Stel­le des Direc­tor Govern­ment Affairs besetzen.

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Immu­ni­sie­rung ist Vor­aus­set­zung für Versorgung

Um vul­nerable Grup­pen in Alten­hei­men, Kli­ni­ken oder der ambu­lan­ten Ver­sor­gung bes­ser zu schüt­zen, wur­de an einer Anpas­sung des Infek­ti­ons­schutz­ge­set­zes gear­bei­tet, die eine Impf­pflicht für Arbeit­neh­mer mit Tätig­kei­ten in die­sem Bereich bedeutet. 

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Kom­mis­sa­ri­sche Lei­tung für Gesundheitsausschuss

In der kon­sti­tu­ie­ren­den Sit­zung des Gesund­heits­aus­schus­ses des Bun­des­tags konn­ten sich die 42 Mit­glie­der nicht auf einen regu­lä­ren Vor­sit­zen­den eini­gen. Das Vor­schlags­recht lag bei der AfD-Frak­ti­on, die Jörg Schnei­der nomi­nier­te. In gehei­mer Wahl erhielt der Gel­sen­kir­che­ner Berufs­schul­leh­rer aber nicht die nöti­ge Mehrheit. 

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QVH-Qua­li­täts­fo­rum: Hilfs­mit­tel­ver­sor­gung im Wandel

„Digi­tal oder ana­log, das ist hier die Fra­ge – Hilfs­mit­tel­ver­sor­gung im Wan­del“: Unter die­sem Mot­to hat das 10. Qua­li­täts­fo­rum des Qua­li­täts­ver­bun­des Hilfs­mit­tel (QVH) statt­ge­fun­den. Bei der vir­tu­el­len Ver­an­stal­tung nah­men die Referent:innen die Aus­wir­kun­gen sowie Chan­cen und Risi­ken der Digi­ta­li­sie­rung in der Hilfs­mit­tel­ver­sor­gung in den Blick.

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BIV-OT erklärt Umset­zung der E‑Verordnung zur Chefsache

Der Bun­des­in­nungs­ver­band für Ortho­pä­die-Tech­nik (BIV-OT) arbei­tet seit Anfang des Jah­res 2021 an einem Pilot­pro­jekt zum The­ma E‑Versorgung unter Ein­bin­dung von Leis­tungs­er­brin­gern, Soft­ware- und ERP-Anbie­tern sowie Kran­ken­kas­sen. Ein ers­ter Feld­test soll im Jahr 2022 umge­setzt wer­den. Da spä­tes­tens ab 2026 der Anschluss an die Tele­ma­tik­in­fra­struk­tur (TI) und die Ein­füh­rung der E‑Verordnung als exis­ten­zi­ell für alle Betrie­be in der Hilfs­mit­tel­ver­sor­gung ein­ge­stuft wer­den, hat der Spit­zen­ver­band das The­ma zur „Chef­sa­che“ erklärt.

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Betriebs­über­ga­be: Ler­nen loszulassen

Ortho­pä­die­schuh­ma­cher-Meis­ter Arno Esch­bach führ­te 29 Jah­re lang sein Unter­neh­men „Esch­bach Ortho­pä­die Schuh­tech­nik“ mit 23 Mit­ar­bei­tern an zuletzt fünf Stand­or­ten in Hün­feld, Ful­da und Umge­bung. Im Gespräch mit der OT-Redak­ti­on berich­tet er über den lan­gen Weg vom Ent­schluss, den Betrieb abzu­ge­ben, bis zur end­gül­ti­gen Über­ga­be an das Mar­bur­ger Sani­täts­haus Kaphingst im Sep­tem­ber 2019, das damals 17 Filia­len hatte.

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Gesucht, gefun­den – Über­nah­me im Sanitätshaus

Drei klas­si­sche Wege füh­ren zur Über­nah­me von Sani­täts­häu­sern: Ein Fami­li­en­mit­glied folgt den Spu­ren der Eltern­ge­nera­ti­on, ein Betriebs­an­ge­hö­ri­ger wagt den Sprung in die Selbst­stän­dig­keit oder ein Filia­list erwei­tert sei­ne Markt­an­tei­le. Im Fal­le der Über­nah­me des 1995 von Ortho­pä­die­tech­nik-Meis­ter Wal­ter Bor­chard gegrün­de­ten Sani­täts­hau­ses Bor­chard in Lahn­stein durch das Sani­täts­haus Thön­nis­sen in Koblenz zum 2. Novem­ber 2021 geht es um den vier­ten, sel­te­ne­ren Weg: die Eini­gung zwei­er klei­ne­rer Häu­ser. Im Gespräch mit der OT-Redak­ti­on berich­tet Thön­nis­sen-Geschäfts­füh­rer Alex­an­der Mül­ler über sei­ne fri­schen Übernahme-Erfahrungen.

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Berufs­kol­leg setzt auf hybri­de Lernorte

Auch die Berufs­schu­len in Deutsch­land sahen sich in den zurück­lie­gen­den Mona­ten auf­grund der pan­de­mi­schen Lage gezwun­gen, Unter­richt auf digi­ta­le Platt­for­men zu ver­le­gen. Die Vor­tei­le des Ler­nens in Prä­senz waren sicher­lich nicht 1:1 zu erset­zen. Gleich­zei­tig konn­ten jedoch wich­ti­ge Erfah­run­gen gesam­melt wer­den, die im aktu­el­len Schul­jahr am Max-Born-Berufs­kol­leg in Reck­ling­hau­sen in ein Modell­pro­jekt einfließen.

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Flut­hil­fe: Otto­bock spen­det 500.000 Euro

Seit der Flut­ka­ta­stro­phe im Juli 2021 sind immer noch zahl­rei­che Men­schen auf Unter­stüt­zung ange­wie­sen. Um Fami­li­en zu ent­las­ten, die auf­grund der geis­ti­gen und kör­per­li­chen Behin­de­rung von Ange­hö­ri­gen vor beson­de­ren Her­aus­for­de­run­gen ste­hen, haben die Stif­tung des Hilfs­mit­tel­her­stel­lers Otto­bock „Otto­bock Glo­bal Foun­da­ti­on“ sowie die Fami­lie des Stif­tungs­grün­ders Prof. Hans Georg Näder 500.000 Euro bereitgestellt. 

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