Spec­ta­ris-Jahr­buch: Ein­blick in Medizintechnikindustrie

Der Deut­sche Indus­trie­ver­band für Optik, Pho­to­nik, Ana­ly­sen- und Medi­zin­tech­nik Spec­ta­ris hat sein Jahr­buch 2021/22 „Die deut­sche Medi­zin­tech­nik­in­dus­trie“ ver­öf­fent­licht. Im Fokus ste­hen u. a. die Schwie­rig­kei­ten bei der Umset­zung der EU-Medi­zin­pro­duk­te-Ver­ord­nung (MDR) sowie der wirt­schaft­li­che Zustand der Bran­che andert­halb Jah­re nach Beginn der Corona-Pandemie.

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MEDICA 2021

World Forum for Medi­ci­ne Beson­ders stark nach­ge­frag­te Pro­gramm­kom­po­nen­ten wer­den sowohl online als auch in Prä­senz angeboten.

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Reha­vi­tal: Geht die Luft aus?

Die Leis­tungs­er­brin­ger­ge­mein­schaft Reha­vi­tal warnt vor kon­kret dro­hen­den Eng­päs­sen in der Ver­sor­gung an Neu­wa­re, Ersatz­tei­len und Zube­hör im Bereich der sta­tio­nä­ren Sauerstoffkonzentratoren. 

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CCD will mit neu­er Zen­tra­le Maß­stä­be setzen

Orts­be­such in Bochum, der Hei­mat von Star­light Express, eines ambi­tio­nier­ten Fuß­ball-Zweit­li­gis­ten und eines renom­mier­ten Schau­spiel­hau­ses, das regel­mä­ßig ganz stolz dem bekann­tes­ten Sohn der Stadt, Her­bert Grö­ne­mey­er, einen gan­zen Thea­ter­abend wid­met. Bochum ist aber noch vie­les mehr, bei­spiels­wei­se die Zen­tra­le von Care Cen­ter Deutsch­land (CCD), das jah­re­lang den Titel „Ruhr“ im Namen trug, ehe die­ser außer­halb des Umkrei­ses mehr für Ver­wir­rung als für Ver­or­tung sorg­te. Das Navi­ga­ti­ons­ge­rät lei­tet prä­zi­se in ein Gewer­be­ge­biet im Stadt­teil Weit­mar. Hier hat im ver­gan­ge­nen Herbst das neue Ver­sor­gungs­flagg­schiff sei­ne Pfor­ten geöffnet.

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Sys­tem­re­le­vanz erkennen

Im Rah­men der BVMed-Jah­res­pres­se­kon­fe­renz erklär­te der BVMed-Vor­stands­vor­sit­zen­de Dr. Mein­rad Lugan zur Lage der Medi­zin­technik­bran­che in der aktu­el­len Situa­ti­on: „Wir haben gezeigt, dass wir nicht nur eine inter­es­san­te, son­dern auch wich­ti­ge Bran­che sind.“ 

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Die Rol­le der sEMG-Mes­sung in der Bewegungsanalyse

C. Dis­sel­horst-Klug
Die The­ra­pie von Bewe­gungs­ein­schrän­kun­gen bedarf einer objek­ti­ven und quan­ti­ta­ti­ven Beur­tei­lung des Bewe­gungs­ver­mö­gens. Da die Bewe­gungs­aus­füh­rung und das der Bewe­gung zugrun­de­lie­gen­de mus­ku­lä­re Koor­di­na­ti­ons­mus­ter nicht unab­hän­gig von­ein­an­der sind, müs­sen bei­de Aspek­te in die Beur­tei­lung des Bewe­gungs­ver­mö­gens ein­flie­ßen. 3D-Bewe­gungs­ana­ly­se und Ober­flä­chen-Elek­tro­m­yo­gra­phie (sEMG) sind geeig­ne­te Ver­fah­ren, zeit­lich auf­ein­an­der syn­chro­ni­siert die benö­tig­ten Infor­ma­tio­nen zu lie­fern. Jedoch sind die sEMG-Signa­le und das dar­aus resul­tie­ren­de mus­ku­lä­re Koor­di­na­ti­ons­mus­ter häu­fig schwer zu inter­pre­tie­ren. Der fol­gen­de Bei­trag zeigt auf, wie durch Kom­bi­na­ti­on von Bewe­gungs­ana­ly­se und sEMG zuver­läs­si­ge Infor­ma­tio­nen und ein­fach inter­pre­tier­ba­re Mess­grö­ßen gewon­nen wer­den können.

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