Wie aus dem Sani­täts­haus eine Erleb­nis­welt wird

Gleich zu Beginn beim Betre­ten der „Erleb­nis­welt Sani­täts­haus“ sto­ßen die Messebesucher:innen auf der OTWorld 2022 auf eine Beson­der­heit. Denn sie kön­nen den Stand durch eine auto­ma­ti­sche Schie­be­tür betre­ten. Was im ers­ten Moment Stirn­run­zeln aus­lö­sen mag, hat durch­aus sei­ne Berech­ti­gung, gehört die Tür doch zum Kon­zept eines moder­nen Sani­täts­hau­ses, das die Erleb­nis­welt dem Fach­pu­bli­kum in Leip­zig ver­mit­teln will. 

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„Erleb­nis­welt Sani­täts­haus“ mit Wohlfühlfaktor

Bewähr­tes Kon­zept, neu­er Name – wer zu den Stamm­gäs­ten der OTWorld gehört, kam in den ver­gan­ge­nen Jah­ren auch an der Son­der­aus­stel­lung „Laden­bau­pa­vil­lon“ nicht vor­bei. 2022 prä­sen­tiert sich die Flä­che als „Erleb­nis­welt Sani­täts­haus“. Hier wird gezeigt, wie das Ein­kaufs­er­leb­nis von heu­te und mor­gen aus­se­hen kann und Ver­kaufs­kon­zep­te zum Erfolg führen. 

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Kon­zept­ideen für Sanitätshausgestaltung

„Bin ich hier rich­tig?“ Die­se Fra­ge stel­len sich Frau­en in jedem Alter, wenn sie erst­mals ein Sani­täts­haus betre­ten, um eine Lip- und/oder Lymph­ödem­ver­sor­gung zu erhal­ten. Denn: Der ers­te Ein­druck und eine Wohl­fühl­at­mo­sphä­re sind eben­so wich­ti­ge Fak­to­ren für eine gelun­ge­ne Ver­sor­gung wie die fach­li­che Kom­pe­tenz. Gera­de jun­ge Frau­en, die gera­de erst die Dia­gno­se bekom­men haben, emp­fin­den eine Ver­sor­gung zwi­schen Rol­la­tor, Bade­wan­nen­lif­ter und Co. als extrem belastend. 

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Anfor­de­rungs­pro­fil first

Ob das Sani­täts­haus Hell­bach in Amberg oder das Vital Sani­täts­haus in Hil­den – in bei­den Betrie­ben wird die moder­ne und ein­fühl­sa­me Ver­sor­gung von Lip- und Lymph­öde­men groß geschrie­ben. Den­noch unter­schei­det sich ihre räum­li­che Gestal­tung deut­lich. War­um das so ist, erläu­tert die Fach­pla­ne­rin bei­der Häu­ser, Elke Park von Park­raum, im OT-Gespräch.

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CCD will mit neu­er Zen­tra­le Maß­stä­be setzen

Orts­be­such in Bochum, der Hei­mat von Star­light Express, eines ambi­tio­nier­ten Fuß­ball-Zweit­li­gis­ten und eines renom­mier­ten Schau­spiel­hau­ses, das regel­mä­ßig ganz stolz dem bekann­tes­ten Sohn der Stadt, Her­bert Grö­ne­mey­er, einen gan­zen Thea­ter­abend wid­met. Bochum ist aber noch vie­les mehr, bei­spiels­wei­se die Zen­tra­le von Care Cen­ter Deutsch­land (CCD), das jah­re­lang den Titel „Ruhr“ im Namen trug, ehe die­ser außer­halb des Umkrei­ses mehr für Ver­wir­rung als für Ver­or­tung sorg­te. Das Navi­ga­ti­ons­ge­rät lei­tet prä­zi­se in ein Gewer­be­ge­biet im Stadt­teil Weit­mar. Hier hat im ver­gan­ge­nen Herbst das neue Ver­sor­gungs­flagg­schiff sei­ne Pfor­ten geöffnet.

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