WvD-Umfrage zu angekündigtem Bürokratieabbau
Laut einer Sonderumfrage des Bündnisses „Wir versorgen Deutschland“ (WvD) bleibt die Bürokratielast in der Hilfsmittelversorgung weiterhin auf hohem Niveau.
WeiterlesenLaut einer Sonderumfrage des Bündnisses „Wir versorgen Deutschland“ (WvD) bleibt die Bürokratielast in der Hilfsmittelversorgung weiterhin auf hohem Niveau.
WeiterlesenZentrale Forderungen des Bündnisses „Wir versorgen Deutschland” sind die Einführung von Leitverträgen, paritätisch besetzte Schiedsstellen sowie eine vereinfachte Zulassung zur Versorgung.
WeiterlesenDer Verband Versorgungsqualität Homecare e. V. (VVHC) ist das neueste Mitglied im Bündnis der Hilfsmittelleistungserbringer „Wir versorgen Deutschland“ (WvD). Der VVHC wird damit zukünftig zusammen mit dem Bundesinnungsverband für Orthopädie-Technik, der Egroh-Service GmbH, der Ortheg eG, der Reha-Service-Ring GmbH, der Rehavital Gesundheitsservice GmbH sowie der Sanitätshaus Aktuell AG Teil der Interessenvertretung der Hilfsmittelbranche gegenüber der Politik sein.
WeiterlesenDas Bündnis „Wir versorgen Deutschland“ (WvD) lud Anfang Dezember zu einem Digitaltalk mit Antje Domscheit vom Bundesamt für Soziale Sicherung (BAS) zu dem Thema „Gesundheitspolitischer Rück- und Ausblick 2022/23“ ein.
WeiterlesenVon der Erhöhung des Mindestlohnes über das GKV-Finanzstabilisierungsgesetz bis hin zur Strom- und Gaspreisbremse – ein bewegtes politisches Jahr mit zahlreichen die Hilfsmittelbranche unmittelbar betreffenden Krisen und entsprechenden Gesetzen liegt (fast) hinter dem Fach.
WeiterlesenDas Krisentrio aus Pandemie, Kriegsfolgen und Energiekrise beschäftigt Bürger:innen, Unternehmer, Verbände und Politik, da mit jeder Krise auch eine Verschärfung der ohnehin schon angespannten finanziellen Lage einhergeht.
WeiterlesenUm seine politische Schlagkraft zu erhöhen, hat das Leistungserbringerbündnis „Wir versorgen Deutschland“ (WvD) am 7. September 2022 ein Hauptstadtbüro eröffnet. Mit Kirsten Abel und Patrick Grunau, den beiden Generalsekräter:innen des WvD, sprach die OT-Redaktion darüber, worin sie die Hauptaufgabe einer ständigen Vertretung in Berlin sehen und was das den Sanitätshäusern und orthopädietechnischen Betrieben nutzt.
WeiterlesenBeim Besuch des Sanitätshauses Dechet in ihrem Wahlkreis in Roth hat sich Bundestagsabgeordnete Kristine Lütke (FDP) ein Bild von einer wohnortnahen und qualitätsgesicherten Hilfsmittelversorgung gemacht. Welche Bedeutung dieser zukommt, zeigte nicht nur der Betrieb selbst auf, auch weitere Branchenvertreter:innen waren vor Ort, um auf aktuelle Themen und Herausforderungen aufmerksam zu machen.
WeiterlesenBereits im Juni 2022 fragte der Münchener Bundestagsabgeordnete Stephan Pilsinger (CSU) die Bundesregierung nach dem derzeitigen Stand der Online-Einlagenversorgung. Zum Hintergrund: Ein Hamburger Sanitätshaus hatte mit der Barmer einen Vertrag zu einer sogenannten E‑Versorgung mit Einlagen geschlossen und ist damit bei Fachverbänden, Ärzt:innen, Orthopädieschuhtechniker:innen und Orthopädietechniker:innen auf großes Unverständnis gestoßen.
WeiterlesenEigentlich ist es eine logische Formel: Wer die Zukunft gestalten will, der muss in der Gegenwart handeln. Deshalb haben im Rahmen des 8. Opta-Data-Zukunftstags Vertreter:innen des Gesundheitswesens ihre Vorstellungen von einer möglichen Zukunft präsentiert und erklärt, wie sie diese Ziele praktisch erreichen wollen. Dabei offenbarte sich, dass permanente Kursanpassungen nötig sind, damit die Digitalisierung der Gesundheitsversorgung erreicht werden kann.
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