Orthese statt Operation
Versorgungsbeispiel: Eine Orthese half einem 60-jährigen Patienten, seine Gonarthrose-Schmerzen zu lindern – und eine Operation vorerst zu vermeiden.
Versorgungsbeispiel: Eine Orthese half einem 60-jährigen Patienten, seine Gonarthrose-Schmerzen zu lindern – und eine Operation vorerst zu vermeiden.
Ein Versorgungsbeispiel zeigt, wie eine myoelektrische Prothese und 3D-gedruckte Hilfen einer fünfjährigen Patientin mit Dysmelie mehr Selbstständigkeit im Alltag und bei Freizeitaktivitäten ermöglichen.
Das Branchenhighlight des Fachs findet vom 19. bis 22. Mai 2026 auf dem Messegelände Leipzig als internationale Leitmesse und Weltkongress statt.
WeiterlesenGleich zwei baden-württembergische Unternehmen der Hilfsmittelbranche öffneten kürzlich ihre Türen für politische Entscheidungsträger, um Einblicke in ihre Arbeit zu geben und drängende Fragen der Gesundheitsversorgung zu diskutieren.
WeiterlesenDie TK sieht in Hilfsmittel-Ausschreibungen Einsparpotenzial in Millionenhöhe. WvD widerspricht und verweist auf Risiken für Qualität und Versorgungssicherheit.
WeiterlesenDer Bundesinnungsverband für Orthopädie-Technik (BIV-OT) sieht in den aktuellen Forderungen des GKV-Spitzenverbandes zur Erhebung individueller Gründe für Mehrkosten einen klaren Richtungsfehler. Statt die Entscheidungen der Versicherten zu kontrollieren, sollten die gesetzlichen Krankenkassen endlich ihren Auftrag erfüllen: eine wirtschaftlich tragfähige und bedarfsgerechte Regelversorgung sicherzustellen.
WeiterlesenDer Tag der Technischen Orthopädie (TTO) am 30. Oktober 2025 im Rahmen des DKOU in Berlin setzt Impulse für die interdisziplinäre Versorgung.
WeiterlesenVor einem Jahr wählten die Mitglieder der Fortbildungsvereinigung für Orthopädie-Technik e. V. (FOT) Raphael Giese zum neuen Präsidenten. Nun lädt dieser erstmals in hauptverantwortlicher Funktion zur 69. Ausgabe des Jahreskongresses vom 26. bis 28. September 2025 ein.
WeiterlesenSeit dem 1. März 2025 ist das Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetz (GVSG) in Kraft. § 33 Abs. 5c SGB V soll dafür sorgen, dass Verordnungen aus Sozialpädiatrischen Zentren (SPZ) und Medizinischen Zentren für Erwachsene mit Behinderung (MZEB) ohne Prüfung durch die Krankenkassen und den Medizinischen Dienst (MD) bewilligt werden.
M. J. Horter, C. Kramer, R. Küpers, U. Hafkemeyer, M. Siebels, A. Wohlatz
Dysmelien sind nicht seltene, angeborene Hemmungsmissbildungen, die in sehr unterschiedlichen Ausprägungen auftreten können. Sie können die obere oder die untere Extremität betreffen und ggf. mit weiteren körperlichen oder geistigen Erkrankungen gepaart sein. Zum Ausgleich der dadurch entstehenden Einschränkungen benötigt es eine individuelle Förderung (z. B. Physiotherapie und Ergotherapie) und eine Hilfsmittelversorgung. Dies umfasst Orthesen, Orthoprothesen und Alltagshilfsmittel und stellt insbesondere bei Kindern eine hoch individuelle orthopädietechnische Herausforderung dar.