Nach 15 Jahren an der Spitze der Landesinnung für Orthopädietechnik Berlin-Brandenburg hat Jörg Zimmermann (Orthopädie- und Reha-Team Zimmermann GmbH) den Staffelstab an Petra Menkel (Paul Schulze Orthopädie und Bandagen GmbH) weitergegeben.
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J. Wühr, K. Bosch-Stroot, K. Tiemeyer, M. Horter
Im Sozialpädiatrischen Zentrum Westmünsterland (SPZ, Standort Coesfeld) werden seit 2010 apparative Ganganalysen bei Kindern durchgeführt. Die apparative Ganganalyse, insbesondere die plantare Druckverteilungsmessung, stellt bei Kindern mit Trisomie 21 ein wirksames Instrument zur Dokumentation sowohl der Gangbildentwicklung wie auch speziell der Fußbelastung sowie der Fußentwicklung dar. Insbesondere bei orthopädieschuhtechnischer oder orthetischer Versorgung kann so eine objektive Überprüfung der Wirksamkeit der Hilfsmittel und eine Anpassung an das Versorgungsschema erfolgen. Ziel ist es, mit einer orthopädietechnischen und/oder orthopädieschuhtechnischen Hilfsmittelversorgung das Gangbild der Patienten zu verbessern und somit ihre Mobilität im Alltag (Kindergarten, Schule) zu steigern.
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„3D-Druck- und Scantechnik mit Fördergeldern: Die Chancen der Digitalisierung“: Dieses Seminar der Confairmed GmbH am 11. Dezember bietet Betrieben wertvolle Tipps.
Die Arbeitsgruppe Hilfsmittel des 2022 gegründeten Vereins E‑Rezept-Enthusiasten hat ein Positionspapier mit vier Forderungen veröffentlicht.
W ährend der Ausbildung ein paar Euro mehr in der Tasche zu haben – dagegen wehren sich wohl die wenigsten jungen Menschen. Für die beiden Auszubildenden Rike Zurheide und Jula Müller, die ihren Berufsschulunterricht am Max-Born-Berufskolleg in Recklinghausen absolvieren, wurde es in diesem Jahr Realität.
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Aller Anfang ist schwer. Aber jedem Anfang wohnt auch ein Zauber inne. Und damit der sich entfalten kann, braucht es manchmal Unterstützung. Die bietet das Kompetenzzentrum Orthopädieschuhtechnik (KomZet O.S.T.) allen Betrieben an, die sich auf den Weg Richtung „Additive Fertigung“ begeben wollen oder aber diesen Weg bereits eingeschlagen haben und unterwegs ins Stolpern geraten sind.
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Welche Unterstützungsmöglichkeiten gibt es, um ein selbstbestimmtes Leben zu führen? Dieser Frage gehen vom 25. bis 28. September die Besucher:innen der Rehacare in Düsseldorf nach.
Kleine Operationen bei peripheren arteriellen Verschlusskrankheiten (pAVK) sind heute tatsächlich die Regel. Noch – denn das soll sich von diesem Jahr an ändern, wie es in einer Mitteilung der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin e. V. (DGG) heißt. Demnach verabschieden sich die Experten von der bisherigen Direktive „Endovaskulär first“ als Leitlinie zur Behandlung.
Es ist ein Thema, das die Branche bewegt: Dem Fach fehlen die Fachkräfte. Um seinem eigenen Anspruch als Partner der Betriebe gerecht zu werden, hat der Verlag OT deshalb nicht nur die monatlich erscheinende Serie „Fachkräfteoffensive OT“ ins Leben gerufen, sondern auch als vorläufigen Höhepunkt einen Live-Videotalk terminiert.
Die Gewinner:innen stehen fest: In diesem Jahr geht der Rehavital-Nachwuchsförderpreis zu Ehren von Josef Rahm an sieben Auszubildende im Verbund – darunter diesmal auch ein Sonderpreisträger.
Wie verändern digitale Technologien die Gesundheitsversorgung? Einen Eindruck davon machten sich mehr als 16.000 Besucher:innen vom 25. bis 27. April bei der Fachmesse DMEA (Digital Medical Expertise & Applications) in Berlin.
Die niedersächsische Landeshauptstadt Hannover war Anfang Mai Schauplatz des Kongresses des deutschen Ablegers der Internationalen Gesellschaft für Prothetik und Orthetik (ISPO).
Ein Dreh – viele Möglichkeiten. Mit dem neuen Quickchange Adapter von Ottobock können Amputierte ihre Prothesenkomponenten mit nur einem Handgriff ohne Werkzeug vom Schaft lösen und wechseln. Dies erleichtert das An- und Ausziehen von Kleidungsstücken und ermöglicht entspanntes und bequemes Sitzen bei begrenzten Platzverhältnissen.
Was macht einen Betrieb eigentlich attraktiv? Und wie hebt er sich von der Konkurrenz ab? „Märkte, auch regionale, sind von Verdrängungsmechanismen betroffen. Wenn ein Betrieb eine schwache Marke hat, die zum Beispiel nur aufgrund eines Familiennamens in dritter Generation platziert wurde, dann ist das heute zu wenig“, sagt Georg Sislak, Geschäftsführer der Werbeagentur Sislak Design mit Sitz im hessischen Gelnhausen.
Die Verschreibungszahlen der Digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) sind niedriger als erwartet, vom GKV-Spitzenverband gibt es Kritik an dem Prozedere für die Einführung von DiGA in die Versorgung, vor allem die hohen Startpreise und die fehlende Evidenz sind den Kostenträgern ein Dorn im Auge.
In der kürzlich vorgestellten Digitalisierungsstrategie für das deutsche Gesundheitswesen durch das Bundesgesundheitsministerium wird den digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA), oder besser bekannt als „Apps auf Rezept“, eine größere Rolle in der digitalen Zukunft verordnet.
„Versorgung stärken – Barrieren abbauen“ lautet das Motto der diesjährigen Fachtagung der Deutschen Gesellschaft für interprofessionelle Hilfsmittelversorgung e. V. (DGIHV) am 11. August in Göttingen.