Verlag Orthopädie-Technik

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Digitalisierung

Gibt Anlass zur Sorge: Mindestens 37 Prozent aller offen aus dem Internet erreichbaren Microsoft-Exchange-Server sind verwundbar.
Gibt Anlass zur Sorge: Mindestens 37 Prozent aller offen aus dem Internet erreichbaren Microsoft-Exchange-Server sind verwundbar. KI-generiertes Bild, Tool: DALLE
Digitalisierung 

Sicher­heits­ri­si­ko bei Microsoft-Exchange-Server

Brigitte Siegmund , , , , ,

Im Geschäfts­um­feld gehört der Micro­soft-Exch­an­ge-Ser­ver zu den belieb­tes­ten Anwen­dun­gen, da damit die Ver­wal­tung von E‑Mail-Nach­rich­ten, Kalen­dern, Kon­tak­ten und Auf­ga­ben erle­digt wird. Das Bun­des­amt für Sicher­heit in der Infor­ma­ti­ons­tech­nik (BSI) hat jetzt min­des­tens 17.000 Instan­zen von Micro­soft-Exch­an­ge-Ser­vern in Deutsch­land iden­ti­fi­ziert, die durch eine oder meh­re­re kri­ti­sche Schwach­stel­len ver­wund­bar sind.

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Alternative zum Konnektor im eigenen Betrieb: Bereits jetzt können große Highspeed-Konnektoren in Rechenzentren genutzt werden.
Alternative zum Konnektor im eigenen Betrieb: Bereits jetzt können große Highspeed-Konnektoren in Rechenzentren genutzt werden. Grafik: Secunet Security Networks AG
Digitalisierung 

TI – die „Daten­au­to­bahn“ des Gesundheitswesens

Brigitte Siegmund , , , , , ,

Der Ver­lag OT ver­steht sich als Part­ner der Betrie­be. Daher möch­te die OT-Redak­ti­on die Betrie­be auf dem Weg in die Digi­ta­li­sie­rung beglei­ten – und zwar mit einer Mischung aus Basis­in­for­ma­tio­nen, exem­pla­ri­schen Hand­lungs­emp­feh­lun­gen und der Vor­stel­lung von prak­ti­schen Bei­spie­len. Dies­mal dreht sich alles um die Telematikinfrastruktur.

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Thomas Münch, Mitglied des Vorstandes BIV-OT, freut sich, dass die AOK-Krankenkassen das Pilotprojekt E-Verordnung für orthopädische Hilfsmittel unterstützen. Foto: BIV-OT/Chris Rausch
Digitalisierung 

AOK-Kran­ken­kas­sen unter­stüt­zen Pilot­pro­jekt E‑Verordnung

Brigitte Siegmund , , , , , , ,

Zum 15. April 2024 haben sich der AOK-Bun­des­ver­band sowie die AOKs Baden-Würt­tem­berg, Nie­der­sach­sen, Nord­ost, Nord­West, PLUS für Sach­sen und Thü­rin­gen sowie Sach­sen-Anhalt dem Pilot­pro­jekt E‑Verordnung für ortho­pä­di­sche Hilfs­mit­tel unter der Lei­tung des Bun­des­in­nungs­ver­ban­des für Ortho­pä­die-Tech­nik (BIV-OT) angeschlossen.

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Die Digitalisierung in der Orthopädie-Technik stellt Betriebe mitunter vor große Herausforderungen, doch sie kann letztlich vieles einfacher und besser machen.
Die Digitalisierung in der Orthopädie-Technik stellt Betriebe mitunter vor große Herausforderungen, doch sie kann letztlich vieles einfacher und besser machen. Foto: Gerd Altmann
Digitalisierung 

Digi­ta­li­sie­rung: Was kommt auf die OT-Betrie­be zu?

Brigitte Siegmund , , , , , ,

Der Ver­lag OT ver­steht sich als Part­ner der Betrie­be. Daher möch­te die OT-Redak­ti­on die Betrie­be auf dem Weg in die Digi­ta­li­sie­rung beglei­ten – und zwar mit einer Mischung aus Basis­in­for­ma­tio­nen, exem­pla­ri­schen Hand­lungs­emp­feh­lun­gen und der Vor­stel­lung von prak­ti­schen Bei­spie­len. Wir star­ten mit der Fra­ge: Wer oder was ist die Gematik?

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Daniel Behm hat in seiner Masterthesis Handlungs­empfehlungen für Betriebsinhaber:innen erarbeitet.
Daniel Behm hat in seiner Masterthesis Handlungs­empfehlungen für Betriebsinhaber:innen erarbeitet. Foto: Behm
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Digi­ta­le Trans­for­ma­ti­on in der Orthopädie-Technik

Brigitte Siegmund , , , ,

Digi­ta­li­sier­te Pro­zes­se, For­mu­la­re und Unter­schrif­ten, Addi­ti­ve Fer­ti­gung, digi­ta­le Gesund­heits­an­wen­dun­gen, Elek­tro­ni­sches Rezept – die Digi­ta­li­sie­rung in der Ortho­pä­die-Tech­nik hat vie­le Facet­ten. Wäh­rend man­che Betriebsinhaber:innen für den Ein­stieg Pro­zes­se in der Werk­statt wäh­len, digi­ta­li­sie­ren ande­re orga­ni­sa­to­ri­sche Abläu­fe. Doch wie genau kann die­se Trans­for­ma­ti­on erfolg­reich gelin­gen? Und wie kön­nen sich Betrie­be von Mit­be­wer­bern abheben?

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Unterschiedliche Ansätze, doch ein gemeinsames Ziel: Die Vortragenden in der Breakout-Session Hilfsmittel hatten viel Neues zu berichten, wie sie die Digitalisierung der Branche schaffen wollen.
Unterschiedliche Ansätze, doch ein gemeinsames Ziel: Die Vortragenden in der Breakout-Session Hilfsmittel hatten viel Neues zu berichten, wie sie die Digitalisierung der Branche schaffen wollen. Foto: Opta Data
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Opta-Data-Zukunfts­tag: Blick nach vorn

Brigitte Siegmund , , , , , , , , , , ,

Seit fast zwei Jahr­zehn­ten rich­tet die Opta Data ihren Zukunfts­tag aus und damals wie heu­te geht es dar­um, die Auf­ga­ben der Zukunft bereits jetzt in Angriff zu neh­men. Dafür kamen in Essen erneut eine Viel­zahl an Expert:innen zusam­men, um Impul­se zu geben, wie die Zukunft des deut­schen Gesund­heits­we­sens aus­se­hen könnte.

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Mit ein paar Plastikteilen und dem Küchenmixer seiner Mutter fing alles an. Heute kann Milan von dem ­Bussche in den zahlreichen Flaschendeckeln baden.
Mit ein paar Plastikteilen und dem Küchenmixer seiner Mutter fing alles an. Heute kann Milan von dem Bussche in den zahlreichen Flaschendeckeln baden. Foto: Qitech
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Recy­cling-Fila­ment schont Geld­beu­tel und Natur

Brigitte Siegmund , , , , , ,

Kreis­lauf­wirt­schaft zielt dar­auf ab, den Lebens­zy­klus von Mate­ria­li­en und Pro­duk­ten durch Recyc­ling, Repa­ra­tur, Wie­der­ver­wen­dung und Auf­be­rei­tung zu ver­län­gern. Das kann die Umwelt scho­nen, ist für das Darm­städ­ter Start-up Qitech aber vor allem eins: ein­fach logisch. Aus Plas­tik­ab­fall stellt das Team recy­cel­tes Fila­ment für den 3D-Druck her und pro­du­ziert Maschi­nen, die die Wie­der­auf­be­rei­tung dort ermög­li­chen, wo der Abfall ent­steht – im Betrieb selbst.

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Stefanie Stoff-Ahnis erwartet Anpassungen für die Verordnung von Digitalen Gesundheitsanwendungen.
Stefanie Stoff-Ahnis erwartet Anpassungen für die Verordnung von Digitalen Gesundheitsanwendungen. Foto: GKV-Spitzenverband
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GKV kri­ti­siert Digi­ta­le Gesundheitsanwendungen

Brigitte Siegmund , , , ,

Seit dem 1. Sep­tem­ber 2020 dür­fen Ärzt:innen Digi­ta­le Gesund­heits­an­wen­dun­gen (DiGA) ver­ord­nen. Doch die Bilanz der „Apps auf Rezept“ ist für den GKV-Spit­zen­ver­band ernüchternd.

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Deutliche Ansage des Parlamentarischen Staatssekretärs Edgar Franke: Für Gesundheitshandwerke gibt es keinen Zugang zur ePa.
Deutliche Ansage des Parlamentarischen Staatssekretärs Prof. Dr. Edgar Franke: Für Gesundheitshandwerke gibt es keinen Zugang zur ePa. Foto: BMG/Thomas Köhler (photothek)
Digitalisierung 

ePA: Gesund­heits­hand­wer­ke außen vor

Brigitte Siegmund , , , , , ,

Kei­ne Lese- und Schreib­rech­te, Ver­schie­bung des E‑Rezepts für Hilfs­mit­tel auf 2027 sowie die Fokus­sie­rung auf Sel­bi­ges. Was der Par­la­men­ta­ri­sche Staats­se­kre­tär Prof. Dr. Edgar Fran­ke im Deut­schen Bun­des­tag am 17. Janu­ar sag­te, hat durch­aus gro­ße Wir­kung auf die Digi­ta­li­sie­rung des Gesund­heits­we­sens, vor allem für die Gesundheitshandwerke.

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