Neue Wege mit digi­ta­lem Patiententag

Erst die Schock­dia­gno­se, gefolgt von einem Berg an Infor­ma­tio­nen und wenig Zeit zur Auf­klä­rung. Zurück blei­ben vie­le Fra­ge­zei­chen. „Frau­en, die an einem Lipö­dem erkrankt sind, ste­hen vor gro­ßen Her­aus­for­de­run­gen“, sagt Kaja­med-Mar­ke­ting­ex­per­tin Anne Dot­z­au­er. Grund genug, die Fett­ver­tei­lungs­stö­rung in den Fokus des  ers­ten kos­ten­lo­sen digi­ta­len Pati­en­ten­ta­ges des Zwi­ckau­er OT-Betriebs zu stellen.

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Neu­es KIT-Zen­trum „Health Tech­no­lo­gies“ gestartet

Am Karls­ru­her Insti­tut für Tech­no­lo­gie (KIT) wur­de im Febru­ar das Zen­trum „Health Tech­no­lo­gies“ (KIT Health­tech) ins Leben geru­fen, das sich mit der Digi­ta­li­sie­rung der Gesund­heit befasst.

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Die Hygie­ne ist lei­der oft ein unge­lieb­tes Kind

Dr. Hel­ge Hanitzsch sprach im Rah­men der Expo­li­fe 2023 über die neu­en RKI-Hygie­ne­emp­feh­lun­gen zur Hän­de­hy­gie­ne und Flä­chen­des­in­fek­ti­on und ihre Inte­gra­ti­on in das Hygie­ne­ma­nage­ment im Sanitätshaus.

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GKV: DiGA nicht im Ver­sor­gungs­all­tag gefestigt

Der GKV-Spit­zen­ver­band hat nach etwas mehr als zwei Jah­ren eine ers­te Bilanz zu den Ver­ord­nun­gen von Digi­ta­len Gesund­heits­an­wen­dun­gen (DiGA) — oder auch „Apps auf Rezept“ genannt — präsentiert.

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Work­shop-Komi­tee setzt ers­te Akzen­te für die OTWorld 2024

Grund­la­gen­wis­sen und Pra­xis­in­for­ma­tio­nen zäh­len nach Aus­wer­tung einer von den Ver­an­stal­tern der OTWorld in Auf­trag gege­be­nen Bran­chen­um­fra­ge zu den gefrag­tes­ten Inhal­ten des Welt­kon­gres­ses. „Wir über­le­gen, wie wir das in unser aktu­el­les Kon­zept ein­flie­ßen las­sen“, kom­men­tier­te Ant­je Feld­mann, Pro­jekt­lei­te­rin der für die Kon­gress­or­ga­ni­sa­ti­on zustän­di­gen Con­fairm­ed, Anfang Febru­ar die gewon­ne­nen Erkennt­nis­se. Mit der ers­ten Sit­zung des neu zusam­men­ge­setz­ten Work­shop-Komi­tees am 23. März in Dort­mund lie­ßen die Ver­ant­wort­li­chen auf die zitier­ten Wor­te nun ers­te Taten folgen.

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DiGA muss in den Köp­fen ankommen

Die nack­ten Zah­len spre­chen nicht für die Digi­ta­len Gesund­heits­an­wen­dun­gen (DiGA). Im Schnitt gehen monat­lich 10.000 Ver­ord­nun­gen über die Schreib­ti­sche der Ärzt:innen. Dabei sind sich vie­le Expert:innen sicher: Das Poten­zi­al der DiGA ist groß. Den­noch bleibt es bei vie­len Mediziner:innen Rou­ti­ne, zum Bei­spiel Phy­sio­the­ra­pie zu ver­schrei­ben, statt auf das digi­ta­le Ange­bot aus­zu­wei­chen. Des­halb for­dert Fabi­an Schwarz, Geschäfts­füh­rer der Preh­app GmbH, dass die Vor­tei­le der „Apps auf Rezept“ bes­ser kom­mu­ni­ziert wer­den. Im Inter­view mit der OT-Redak­ti­on plä­diert er dafür, dass bereits in der Aus­bil­dung von Mediziner:innen die The­men Digi­ta­le Gesund­heits­an­wen­dun­gen, Tele­me­di­zin und Digi­tal Health im Lehr­plan ver­an­kert wer­den sollen.

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Der Weg der DiGA in die Versorgung

Seit Mit­te Mai 2020 kön­nen Her­stel­ler einen Antrag zur Auf­nah­me einer Digi­ta­len Gesund­heits­an­wen­dung (DiGA) – bes­ser bekannt als „App auf Rezept“ – in das Ver­zeich­nis beim Bun­des­in­sti­tut für Arz­nei­mit­tel und Medi­zin­pro­duk­te (Bfarm) stellen.

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