OTWorld 2026: Programmgestaltung nimmt Form an
Die Vorbereitungen für den OTWorld-Kongress 2026 laufen: Mit neuem Programm, interaktiven Workshops und frischen Ideen will das Branchenevent erneut Maßstäbe setzen.
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WeiterlesenJetzt mitmachen: An der OT-Leserumfrage teilnehmen und 6 Monate E‑Paper gratis sichern – mit Chance auf ein exklusives Kalkulationsseminar im Wert von 1.129 Euro!
WeiterlesenAuf der DMEA 2025 in Berlin drehte sich alles um die Zukunft der digitalen Gesundheit – von elektronischer Patientenakte über eVerordnung bis zu Künstlicher Intelligenz.
WeiterlesenProteor übernimmt Wagner Polymertechnik und stärkt damit seine Marktposition in der Medizintechnik. Ziel ist eine engere Zusammenarbeit und effizientere Produktentwicklung.
WeiterlesenAb Mai 2025 schlägt Heiko Denk ein neues Kapitel in seiner Karriere auf – bei einem bekannten Unternehmen der Rehatechnik-Branche.
WeiterlesenDer ZDH schreibt erneut den Preis für Handwerksgeschichte aus – Bewerbungen für Projekte zur Dokumentation und Vermittlung von Handwerksgeschichte sind bis zum 16. Juni 2025 möglich.
WeiterlesenSeit einem Vierteljahrhundert setzt sich Rehakind für die Belange von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen ein. Mit der OT-Redaktion sprach Mitgründerin und Geschäftsführerin Christiana Hennemann über die größten Erfolge des Vereins, die Ziele für die kommenden Jahre und die Herausforderungen, die es noch zu bewältigen gilt.
WeiterlesenPhishing-Angriffe und Datenlecks bleiben laut BSI-Bericht 2024 zentrale Risiken für Verbraucher in Deutschland. Besonders gefährlich: KI-gestützte Phishing-Mails und unzureichend gesicherte Onlinekonten.
WeiterlesenNur wenige Gehminuten vom Reichstag entfernt befindet sich das Haus der Bundespressekonferenz. Dort, im Herzen des politischen Berlins mit Blick auf die Spree, präsentierten die fünf Gesundheitshandwerke am Donnerstag, 3. April, ihren Branchenreport 2025.
WeiterlesenH. Böhm, F. Schönherr, C. Oestreich
Die infantile Zerebralparese führt oft zu Spitzfußdeformitäten infolge spastischer Plantarflexoren. Diese Studie untersucht, ob das tägliche Tragen maßgefertigter Unterschenkelorthesen über 6 Stunden für 3 Monate die Plantarflexoraktivität stärker reduziert als kürzere Tragezeiten. 27 Kinder mit Zerebralparese im Alter von 5 bis 14 Jahren nahmen teil. Signifikante Verbesserungen der passiven Dorsalextension, der isometrischen Kraft und der EMG-Aktivität des M. gastrocnemius in der terminalen Schwungphase wurden beobachtet. Nur bei Tragezeiten über 6 Stunden zeigte sich zusätzlich eine verringerte Plantarflexion und ein reduziertes Plantarflexionsmoment zu Beginn der Standphase, was auf eine reduzierte Gelenksteifigkeit hindeutet. Die Ergebnisse unterstreichen die Bedeutung einer konsequenten Orthesenanwendung.