„Konservativ first?!“ – unter diesem Titel lädt die Deutsche Gesellschaft für interprofessionelle Hilfsmittelversorgung (DGIHV) am 31. Januar 2025 zur 8. Fachtagung nach Hannover ein.
J. Wühr, K. Bosch-Stroot, K. Tiemeyer, M. Horter
Im Sozialpädiatrischen Zentrum Westmünsterland (SPZ, Standort Coesfeld) werden seit 2010 apparative Ganganalysen bei Kindern durchgeführt. Die apparative Ganganalyse, insbesondere die plantare Druckverteilungsmessung, stellt bei Kindern mit Trisomie 21 ein wirksames Instrument zur Dokumentation sowohl der Gangbildentwicklung wie auch speziell der Fußbelastung sowie der Fußentwicklung dar. Insbesondere bei orthopädieschuhtechnischer oder orthetischer Versorgung kann so eine objektive Überprüfung der Wirksamkeit der Hilfsmittel und eine Anpassung an das Versorgungsschema erfolgen. Ziel ist es, mit einer orthopädietechnischen und/oder orthopädieschuhtechnischen Hilfsmittelversorgung das Gangbild der Patienten zu verbessern und somit ihre Mobilität im Alltag (Kindergarten, Schule) zu steigern.
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„3D-Druck- und Scantechnik mit Fördergeldern: Die Chancen der Digitalisierung“: Dieses Seminar der Confairmed GmbH am 11. Dezember bietet Betrieben wertvolle Tipps.
Der Videokonferenz-Anbieter Zoom hat zwei IT-Sicherheitskennzeichen vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) erhalten.
Die Teilnehmer:innen des 8. Symposiums Cerebralparese und Technische Orthopädie diskutierten neueste Erkenntnisse, Therapieoptionen und innovative Ansätze für CP-Patient:innen.
Aller Anfang ist schwer. Aber jedem Anfang wohnt auch ein Zauber inne. Und damit der sich entfalten kann, braucht es manchmal Unterstützung. Die bietet das Kompetenzzentrum Orthopädieschuhtechnik (KomZet O.S.T.) allen Betrieben an, die sich auf den Weg Richtung „Additive Fertigung“ begeben wollen oder aber diesen Weg bereits eingeschlagen haben und unterwegs ins Stolpern geraten sind.
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Welche Unterstützungsmöglichkeiten gibt es, um ein selbstbestimmtes Leben zu führen? Dieser Frage gehen vom 25. bis 28. September die Besucher:innen der Rehacare in Düsseldorf nach.
Um die Behandlung chronischer Wunden zu verbessern, sind der Medizinprodukte-Hersteller Medi und das Medizintechnik-Unternehmen Terraplasma Medical eine Partnerschaft eingegangen.
Die nackten Zahlen sprechen nicht für die Digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA). Im Schnitt gehen monatlich 10.000 Verordnungen über die Schreibtische der Ärzt:innen. Dabei sind sich viele Expert:innen sicher: Das Potenzial der DiGA ist groß. Dennoch bleibt es bei vielen Mediziner:innen Routine, zum Beispiel Physiotherapie zu verschreiben, statt auf das digitale Angebot auszuweichen. Deshalb fordert Fabian Schwarz, Geschäftsführer der Prehapp GmbH, dass die Vorteile der „Apps auf Rezept“ besser kommuniziert werden. Im Interview mit der OT-Redaktion plädiert er dafür, dass bereits in der Ausbildung von Mediziner:innen die Themen Digitale Gesundheitsanwendungen, Telemedizin und Digital Health im Lehrplan verankert werden sollen.
Seit Mitte Mai 2020 können Hersteller einen Antrag zur Aufnahme einer Digitalen Gesundheitsanwendung (DiGA) – besser bekannt als „App auf Rezept“ – in das Verzeichnis beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (Bfarm) stellen.
Die Bundesfachschule für Orthopädie-Technik feiert in diesem Jahr ihr 70-jähriges Bestehen. Anlässlich dieses Geburtstages wird es am 12. September, dem Bufa-Gründungstag, eine Festveranstaltung geben.
Dass sich Mobilität in der nahen Zukunft verändern wird, daran besteht kaum ein Zweifel. Mehr öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV) ist dabei eine Stellschraube, an der beispielsweise gedreht werden kann.
Zum 13. März hat der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) sein neues „Karriere-Portal der Handwerksorganisationen“ online gestellt.
Fachberater:innen im Sanitätshaus haben vielfältige Aufgaben. Die Tätigkeiten sind geprägt von beratenden, medizinisch-diagnostischen, therapeutisch-pflegerischen, organisatorischen und kaufmännischen Elementen.
Die EU-Kommission legte Ende Februar 2023 einen neuen Vorschlag zur Gestaltung des europäischen Datenraums vor. Die zentrale Frage lautet: Wer darf die von der europäischen Wirtschaft erzeugten Daten nutzen?
Wie kann ein nationales Register zur Behandlung und Versorgung von Menschen mit Beinamputation etabliert werden? Dieser Frage geht seit 2020 das Medizinisch-Technische Kompetenzzentrum für Orthopädie-Technik („MetKo“) nach.