Ver­sor­gung den nöti­gen Raum geben

Die Mög­lich­kei­ten zur Ver­sor­gung in Ortho­pä­die-Tech­nik und Sani­täts­häu­sern haben eine gro­ße Band­brei­te und rei­chen von Orthe­tik über Reha-Tech­nik bis zur Neuro­orthopädie. Letzt­ge­nann­tes ist auch der Schwer­punkt des Sani­täts­hau­ses May­er im öster­rei­chi­schen Dornbirn.

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Kom­pres­si­ons­ver­sor­gung – die rich­ti­ge Pfle­ge im Sommer

Der Som­mer steht für vie­le Men­schen stell­ver­tre­tend für Urlaub, am Meer, am See oder in den Ber­gen. Vie­le von ihnen benö­ti­gen eine Kom­pres­si­ons­ver­sor­gung im All­tag und damit auch im Urlaub. Doch ohne das gewohn­te Umfeld und neue Her­aus­for­de­run­gen für Mensch und Ver­sor­gung ist die Pfle­ge der Mate­ria­li­en kei­ne all­täg­li­che Tätig­keit. Im Gespräch mit Fabi­an Stra­ßer, Team­lei­tung Pro­dukt­ma­nage­ment Phle­bo­lo­gie der Juli­us Zorn GmbH, hat die OT-Redak­ti­on recher­chiert, wel­che Tipps Sani­täts­häu­ser ihren Patient:innen mit auf den Urlaubs­weg geben sollten.

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Die E‑Rechnung – was gibt es zu beachten?

Deutsch­land gilt in Sachen Digi­ta­li­sie­rung nicht unbe­dingt als Vor­rei­ter. Vie­le Anträ­ge, Behör­den­gän­ge oder Ver­wal­tungs­an­ge­le­gen­hei­ten sind in der Bun­des­re­pu­blik noch nicht in digi­ta­le Pro­zes­se über­führt. Beim The­ma Rech­nung kön­nen Unter­neh­men seit 2011 aller­dings auf eine elek­tro­ni­sche Alter­na­ti­ve zum Papier set­zen. Mit dem Steu­er­ver­ein­fa­chungs­ge­setz wur­den Rech­nun­gen in Papier­form und Rech­nun­gen in elek­tro­ni­scher Form gleich­ge­stellt. Doch damit nicht genug: Ab dem 1. Janu­ar 2025 müs­sen Unter­neh­men in der Lage sein, E‑Rechnungen zu emp­fan­gen und ab dem 1. Janu­ar 2027 auch aus­zu­stel­len. Die­se Anfor­de­rung bezieht sich aber auf den B2B-Bereich.

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Ver­sor­gung inmit­ten der Natur

Die Ortho­pä­die­tech­ni­ke­rin Inga Mar­quart hat sich einen Traum erfüllt und ihr eige­nes Sani­täts­haus, das „Blaue Häus­chen“, direkt im Grü­nen eröffnet.

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Die Grund­pfei­ler gelun­ge­ner Kommunikation

Ban­da­ge, Orthe­se, Roll­stuhl – wer ein Sani­täts­haus betritt, erhofft sich eine Unter­stüt­zung für den All­tag. Aber wel­che „Hilfs­mit­tel“ benö­ti­gen eigent­lich die Mitarbeiter:innen? Denn nicht jedes Kun­den­ge­spräch ver­läuft nach Plan.

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Die Kin­der ste­hen im Mittelpunkt

Sie dür­fen nicht wäh­len, wäh­rend der Coro­na-Pan­de­mie erhiel­ten sie bescheu­er­te Tipps – Stich­wort: Knie­beu­gen bei Käl­te – und auch ansons­ten bekom­men sie häu­fig das Wort „Nein“ zu hören. Die Rede ist natür­lich von Kin­dern. Rund 14 Mil­lio­nen Kin­der und Jugend­li­che unter 18 Jah­ren leben, laut Deutsch­land­at­las im Jahr 2021, in Deutsch­land. Mehr als 415.000 von ihnen haben eine kör­per­li­che oder geis­ti­ge Beeinträchtigung.

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Mobi­les Sani­täts­haus holt ­Ver­sor­gung nach Hause

Haus­be­su­che von Ärzt:innen, Fußpfleger:innen und Friseur:innen, Lie­fer­diens­te von Restau­rants und Super­märkten – mitt­ler­wei­le sind Ser­vices wie die­se gang und gäbe. Da liegt der Gedan­ke nahe, auch die Ver­sor­gung mit Hilfs­mit­teln ins Haus zu holen.

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Nach­hal­tig­keit – kein The­ma im Gesundheitswesen

Das deut­sche Gesund­heits­we­sen muss beim The­ma Nach­hal­tig­keit nach­sit­zen. So lau­tet das Fazit einer vom Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Gesund­heit (BMG) in Auf­trag gege­be­nen Stu­die zur Nachhaltigkeit.

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