Neue Wege mit digi­ta­lem Patiententag

Erst die Schock­dia­gno­se, gefolgt von einem Berg an Infor­ma­tio­nen und wenig Zeit zur Auf­klä­rung. Zurück blei­ben vie­le Fra­ge­zei­chen. „Frau­en, die an einem Lipö­dem erkrankt sind, ste­hen vor gro­ßen Her­aus­for­de­run­gen“, sagt Kaja­med-Mar­ke­ting­ex­per­tin Anne Dot­z­au­er. Grund genug, die Fett­ver­tei­lungs­stö­rung in den Fokus des  ers­ten kos­ten­lo­sen digi­ta­len Pati­en­ten­ta­ges des Zwi­ckau­er OT-Betriebs zu stellen.

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Die Hygie­ne ist lei­der oft ein unge­lieb­tes Kind

Dr. Hel­ge Hanitzsch sprach im Rah­men der Expo­li­fe 2023 über die neu­en RKI-Hygie­ne­emp­feh­lun­gen zur Hän­de­hy­gie­ne und Flä­chen­des­in­fek­ti­on und ihre Inte­gra­ti­on in das Hygie­ne­ma­nage­ment im Sanitätshaus.

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„Mobi­li­ty­Hub“ soll nord­rhein-west­fä­li­sches Hand­werk mobilisieren

Dass sich Mobi­li­tät in der nahen Zukunft ver­än­dern wird, dar­an besteht kaum ein Zwei­fel. Mehr öffent­li­cher Per­so­nen­nah­ver­kehr (ÖPNV) ist dabei eine Stell­schrau­be, an der bei­spiels­wei­se gedreht wer­den kann.

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Mit­ma­chen statt zuse­hen beim Girls’Day und Boys’Day

Der­zeit lie­gen meh­re­re Bewer­bun­gen für den Aus­bil­dungs­start 2023 auf Hans Brau­ners Tisch. Bei einem der Namen klin­gelt es: Die jun­ge Frau hat­te bereits vor vier Jah­ren im Rah­men des Girls’Day OT-Luft in Hei­del­berg geschnup­pert. Anschei­nend so gute, dass sie hier nun ihre beruf­li­che Zukunft sieht. „Ein­fach machen, es lohnt sich“, ruft Brau­ner alle Betrie­be dazu auf, sich am bun­des­wei­ten Akti­ons­tag am 27. April zu beteiligen. 

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Tom Jae­ger setzt auf Soft­ware Mar­ke Eigenbau

Doku­men­ta­ti­on – eine Auf­ga­be, die die Gemü­ter spal­tet. Auch beim Team des OT-Betriebs Jae­ger im rhein­land-pfäl­zi­schen Lahn­stein stieß die Pro­zess­ver­liebt­heit von Geschäfts­füh­rer Tom Jae­ger anfangs auf wenig Begeis­te­rung. Bis, wie er sagt, die Mitarbeiter:innen eine deut­li­che Ent­las­tung spür­ten. Mit einer selbst pro­gram­mier­ten CRM-/ERP-Soft­ware ver­sucht Jae­ger die all­täg­li­chen Abläu­fe lau­fend zu opti­mie­ren – eine maß­ge­schnei­der­te Lösung, die er nicht mehr mis­sen möchte. 

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Bes­ser für die Umwelt – bes­ser für das Portemonnaie

219 Kilo­gramm pro Kopf – so hoch ist laut Anga­ben des Umwelt­bun­des­amts der Papier­ver­brauch in Deutsch­land (Stand 2020). Damit in Zukunft die­se Zahl im Zuge der Digi­ta­li­sie­rung des Gesund­heits­we­sens sinkt, arbei­tet zum Bei­spiel der Abrech­nungs­dienst­leis­ter Opta Data an Lösun­gen für das digi­ta­le Sanitätshaus.

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Inklu­si­on erleb­bar machen

Es ist eine Situa­ti­on, wie sie auf Schul­aus­flü­gen schnell pas­siert: Ein Jun­ge stol­pert über eine Baum­wur­zel und fällt hin. Er ver­dreht sich dabei im wahrs­ten Sin­ne des Wor­tes das Bein – Knie und Fuß­spit­ze zei­gen in unter­schied­li­che Rich­tun­gen. Die betreu­en­de Leh­re­rin fällt fast in Ohn­macht. Doch statt eines Kran­ken­wa­gens braucht die­ser Schü­ler nur das beherz­te Zupa­cken eines Klas­sen­ka­me­ra­den und schon ist der Fuß wie­der an der gewohn­ten Stel­le, denn der Jun­ge trägt eine Orthoprothese. 

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Selb­stab­rech­ner oder Dienst­leis­ter? Was sich wann für den Betrieb lohnt

Der Büro­kra­tie­auf­wand zwingt die Orthopädie­techniker:innen immer häu­fi­ger hin­ter den Schreib­tisch statt zur Werk­bank. Hier sta­peln sich die Rezep­te – und die Abrech­nung von Hilfs­mit­tel­ver­ord­nun­gen frisst nicht sel­ten Zeit und Ner­ven. Wäh­rend eini­ge Betrie­be dafür Schrit­te aus­la­gern und auf Dienst­leis­ter zurück­grei­fen, behal­ten ande­re den Pro­zess lie­ber selbst in der Hand und rech­nen ohne Unter­stüt­zung ab. Wohin der Trend geht, erläu­tern Dr. Jochen Pfän­der, Geschäfts­füh­rer, und Fabi­an Mai­er, Lei­tung Ver­trieb und Mar­ke­ting, von der Stutt­gar­ter Abrech­nungs­ge­sell­schaft Optica. 

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Mit Per­sön­lich­keit zum Ziel

Der Kun­de ist immer König? Ana­sta­sia Ana­sta­sia­dou, ­Inha­be­rin des OST-Betriebs Foo­to­pia, sieht das anders und schreckt auch vor wei­te­ren pro­vo­kan­ten Posi­tio­nen nicht zurück. Egal ob Ein­rich­tung, Wer­bung, Pro­duk­te oder Spra­che – die Ortho­pä­die­schuh­ma­cher-Meis­te­rin hat anfangs bewusst Ver­wir­rung stif­ten wol­len, um ihrem Betrieb in Stein­au an der Stra­ße Leben und vor allem Per­sön­lich­keit ein­zu­hau­chen. Im Gespräch mit der OT-Redak­ti­on, der Sie gleich zu Beginn das Du anbie­tet, erzählt sie, wor­auf sie beim Umgang mit ihren Kund:innen Wert legt und war­um sie selbst zu sein dafür die Grund­vor­aus­set­zung ist.

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Spür­ba­rer Scha­den für die Leistungserbringer

Eine fal­sche Zuord­nung, eine man­gel­haf­te Begrün­dung oder schlicht ein feh­len­der Stem­pel – die Anläs­se für Abset­zun­gen von ein­ge­reich­ten Hilfs­mit­tel­leis­tun­gen sei­tens der Kos­ten­trä­ger sind viel­fäl­tig. Neben dem damit ver­bun­de­nen büro­kra­ti­schen Auf­wand in der Nach­be­ar­bei­tung sind auch finan­zi­el­le Ein­bu­ßen für die OT-Betrie­be ein Ärgernis.

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