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Bei der Einführung der 3D-Druck- und Scantechnologie lassen sich mit Förderprogrammen Projektkosten erheblich reduzieren.
Bei der Einführung der 3D-Druck- und Scantechnologie lassen sich mit Förderprogrammen Projektkosten erheblich reduzieren. Foto: Adobe Stock
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För­der­pro­gram­me für Betrie­be: Digi­tal unterwegs

Brigitte Siegmund , , , , , , ,

„3D-Druck- und Scan­tech­nik mit För­der­gel­dern: Die Chan­cen der Digi­ta­li­sie­rung“: Die­ses Semi­nar der Con­fairm­ed GmbH am 11. Dezem­ber bie­tet Betrie­ben wert­vol­le Tipps.

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Das Seminar der Confairmed GmbH am 12. November bietet Betrieben wertvolle Tipps zum Thema „E-Verordnung mit Fördergeldern: Wie Sie die Umstellung kosteneffizient meistern“.
Das Seminar der Confairmed GmbH am 12. November bietet Betrieben wertvolle Tipps zum Thema „E-Verordnung mit Fördergeldern: Wie Sie die Umstellung kosteneffizient meistern“. Foto: BIV-OT/Schlüter
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Kos­ten­ef­fi­zi­ent zur E‑Verordnung

Brigitte Siegmund , , , , ,

Über Geld spricht man nicht, heißt es. Beim The­ma Ein­spa­ren machen wir eine Aus­nah­me. Schließ­lich spielt in Sani­täts­häu­sern – wie in ande­ren Unter­neh­men auch – Effi­zi­enz eine ent­schei­den­de Rol­le, ins­be­son­de­re dann, wenn es gilt, gro­ße Pro­jek­te zu finanzieren.

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Dr. Hans-Walter Fiedler untersuchte in einer aktuellen Studie die Patientenzufriedenheit für eine Kompressionsversorgung mit einem neuen Herstellungsverfahren.
Dr. Hans-Walter Fiedler untersuchte in einer aktuellen Studie die Patientenzufriedenheit für eine Kompressionsversorgung mit einem neuen Herstellungsverfahren. Foto: Jobst
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Neu­ar­ti­ge Strick­me­tho­de erhöht die Patientenzufriedenheit

Brigitte Siegmund , , , , , ,

Jeder Fünf­te hat laut Sta­tis­ta einen Neu­jahrs­vor­satz, meist han­delt es sich dabei um mehr Zeit für die Fami­lie oder mehr Sport. Doch blei­ben die Leu­te ihren Vor­sät­zen auch dau­er­haft treu? Nein, nur sehr weni­ge Men­schen schaf­fen dies. In der Ver­sor­gung mit Hilfs­mit­teln zur Kom­pres­si­on ist es aller­dings wich­tig, dass die Patient:innen eine hohe The­ra­pie­treue haben.

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Die Gäste beim BIV-direkt-Talk am 10. Oktober sind Kommunikationsexpertin Julia Kamleiter und BIV-OT-Vorstandsmitglied Matthias Bauche; Moderation: Michael Blatt.
Die Gäste beim BIV-direkt-Talk am 10. Oktober sind Kommunikationsexpertin Julia Kamleiter und BIV-OT-Vorstandsmitglied Matthias Bauche; Moderation: Michael Blatt. Fotos: Julia Kamleiter, BIV-OT/Chris Rausch, BIV-OT/Engelbrecht
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BIV-direkt-Talk: Kom­mu­ni­ka­ti­on im Sanitätshaus

Brigitte Siegmund , , , , ,

Kom­mu­ni­ka­ti­on ist mehr als nur Wor­te, mehr als der Aus­tausch von Infor­ma­tio­nen. Vor allem im Kun­den­kon­takt ist Kom­mu­ni­ka­ti­on ein mäch­ti­ges Werk­zeug – und der BIV-direkt-Talk am 10. Okto­ber lie­fert die Gebrauchs­an­wei­sung dazu.

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Das Gründungsteam von Curevision: ­(v. l.) Johannes Ruopp, Richard Fobo und Kerstin von Diemar.
Das Gründungsteam von Curevision: ­(v. l.) Johannes Ruopp, Richard Fobo und Kerstin von Diemar. Foto: Curevision
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Cure­vi­si­on setzt auf digi­ta­le Wundanalyse

Brigitte Siegmund , , , ,

Dia­be­ti­sches Fuß­syn­drom, Deku­bi­tus, Ulzera: Chro­ni­sche Wun­den kön­nen schwer­wie­gend sein und bedür­fen einer fach­ge­rech­ten Ver­sor­gung. Für die Ana­ly­se kom­men klas­si­scher­wei­se Papier­li­ne­al und Kame­ra zum Ein­satz, die Doku­men­ta­ti­on erfolgt schriftlich.

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Die Gäste beim BIV-direkt-Talk am 10. Oktober sind Kommunikationsexpertin Julia Kamleiter und BIV-OT-Vorstandsmitglied Matthias Bauche.
Die Gäste beim BIV-direkt-Talk am 10. Oktober sind Kommunikationsexpertin Julia Kamleiter und BIV-OT-Vorstandsmitglied Matthias Bauche. Fotos: Julia Kamleiter, BIV-OT/Chris Rausch
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Kom­mu­ni­ka­ti­on ist ein mäch­ti­ges Werkzeug

Brigitte Siegmund , , , , ,

Kom­mu­ni­ka­ti­on ist mehr als nur Wor­te, mehr als der Aus­tausch von Infor­ma­tio­nen. Vor allem im Kun­den­kon­takt ist Kom­mu­ni­ka­ti­on ein mäch­ti­ges Werk­zeug – und der BIV-direkt-Talk im Okto­ber lie­fert die Gebrauchs­an­wei­sung dazu.

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Auch wenn sich die Mobilität von Menschen mit Behinderungen in Deutschland in den vergangenen Jahrzehnten verbessert hat, sind die Betroffenen im Alltag noch immer mit vielen Barrieren konfrontiert.
Auch wenn sich die Mobilität von Menschen mit Behinderungen in Deutschland in den vergangenen Jahrzehnten verbessert hat, sind die Betroffenen im Alltag noch immer mit vielen Barrieren konfrontiert. Illustration: freepik.com
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Bar­rie­re­freie Mobi­li­tät: Wo steht Deutschland?

Brigitte Siegmund , , , , , ,

In Sani­täts­häu­sern arbei­ten täg­lich vie­le Mit­ar­bei­ten­de dar­an, Men­schen mit Beein­träch­ti­gun­gen mobil zu machen. Egal ob Orthe­se, Roll­stuhl oder Rol­la­tor: Die ver­sorg­ten Hilfs­mit­tel sind viel­fäl­tig und grund­sätz­lich auch hilf­reich. Doch das bes­te Hilfs­mit­tel kann nicht hel­fen, wenn sich den Men­schen Bar­rie­ren – im wahrs­ten Sin­ne des Wor­tes – in den Weg stellen.

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Das Dienstrad ist ein Benefit, das immer mehr Unternehmen ihren Mitarbeiter:innen bieten. Foto: JobRad/ Christoph Duepper
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Lohnt sich das Dienstrad?

Brigitte Siegmund , , , ,

Mobi­li­täts­wen­de, Kli­ma­schutz und fit­te­re Mit­ar­bei­ten­de: Die Grün­de, war­um sich immer mehr Betrie­be und Fir­men für ein Dienst­rad-Lea­sing ent­schei­den, sind viel­fäl­tig. Doch was gibt es für Fall­stri­cke und wie funk­tio­niert das gan­ze Pro­ze­de­re überhaupt?

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Das Seminar der Confairmed GmbH am 6. November bietet Betrieben wertvolle Tipps zum Thema „Fördermittel für effektives Wissensmanagement“.
Das Seminar der Confairmed GmbH am 6. November bietet Betrieben wertvolle Tipps zum Thema „Fördermittel für effektives Wissensmanagement“. Foto: Tung Lam
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Semi­nar gibt Ein­blick in Förderlandschaft

Brigitte Siegmund , , , ,

Über Geld spricht man nicht, heißt es. Beim The­ma Ein­spa­ren machen wir eine Aus­nah­me. Schließ­lich spielt in Sani­täts­häu­sern – wie in ande­ren Unter­neh­men auch – Effi­zi­enz eine ent­schei­den­de Rol­le, ins­be­son­de­re dann, wenn es gilt, gro­ße Pro­jek­te zu finanzieren.

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Gewusst wie: Das Team vom Sanitätshaus Seeger zeigt den Trainees aus der Ukraine, worauf es bei der Versorgung zu achten gilt.
Gewusst wie: Das Team vom Sanitätshaus Seeger zeigt den Trainees aus der Ukraine, worauf es bei der Versorgung zu achten gilt. Foto: Sanitätshaus Seeger
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Life Bridge Ukrai­ne: Im Ein­satz für Kriegsverletzte

Brigitte Siegmund , , , , , , ,

Ein­zig­ar­ti­ges Ber­li­ner Pro­jekt hat das Ziel, in der Ukrai­ne ein Pro­the­sen­zen­trum für Kriegs­ver­letz­te aufzubauen.

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