Aus Rewalk wird Lifeward
Rewalk Robotics firmiert seit Ende Januar 2024 unter dem Namen Lifeward.
WeiterlesenRewalk Robotics firmiert seit Ende Januar 2024 unter dem Namen Lifeward.
WeiterlesenSeit 2011 vergibt die Deutsche Vereinigung für Rehabilitation (DVfR) jährlich die Kurt-Alphons-Jochheim-Medaille an Personen und Einrichtungen, die in verschiedenen Teilbereichen der Rehabilitation und Teilhabe von behinderten und von Behinderung bedrohten Menschen einschließlich der Forschung Herausragendes geleistet haben.
WeiterlesenSchon immer haben Kriege die Branche besonders gefordert. Mit dem Angriffskrieg Russlands ist die Ukraine ein neuer Hotspot für orthopädietechnische Versorgungen geworden. Seit Beginn wurden Tausende Menschen verletzt. Viele von ihnen verloren ihre Gliedmaßen. Betroffene, Angehörige und das Versorgerteam stellt das vor viele Herausforderungen und Fragen.
WeiterlesenErleichterung und Zufriedenheit waren den Mitgliedern des Programmkomitees darüber anzumerken, dass sich die inhaltliche Planung des Weltkongresses dem Ende zuneigt.
WeiterlesenZiel nach einer Oberschenkelamputation ist es, die Mobilität, Unabhängigkeit und Lebensqualität der Betroffenen wiederherzustellen.
WeiterlesenCybathlon, Rehacare, Therapie Düsseldorf und Invictus Games: Die nordrhein-westfälische Landeshauptstadt Düsseldorf war Mitte September der Treffpunkt für Menschen mit Behinderungen in Deutschland.
WeiterlesenEin Gespräch auf Augenhöhe – für viele eine Metapher für respektvolle und gleichberechtigte Kommunikation. Anne Hofer versteht diese Aussage hingegen wortwörtlich, und zwar als ein Gespräch, das auf nahezu gleicher Körperhöhe stattfindet.
WeiterlesenDie nordrhein-westfälische Landeshauptstadt Düsseldorf ist aktuell ein Treffpunkt für Menschen mit und ohne Behinderungen.
WeiterlesenKein Scheinwerfer, der die Mannschaft in Szene setzt und den Einzelnen fokussiert, sondern eine komplett erleuchtete Bühne: Wenn am 9. September die Invictus Games in Düsseldorf starten, will der Sanitätsdienst der deutschen Bundeswehr alle, und damit auch „die Mannschaft hinter der Mannschaft“ zeigen, deutlich machen, dass es viele Menschen gibt, die „invictus“, also unbesiegbar sind – auch wenn nicht auf den ersten Blick und nicht, weil sie verwundet aus einem Einsatz zurückkamen.
WeiterlesenS. Breier1, J. Schröter2, S. Bayer3,D. Trinius4, S. Bosch5
Die Amputation aller vier Gliedmaßen („Quadruple Amputation“) tritt eher selten auf, die Auswirkungen aber können verheerend sein. Beidseitige transradiale Amputationen beeinträchtigen das Halten und Manipulieren von Gegenständen und wirken sich daher auf alle Aktivitäten des täglichen Lebens aus. Beidseitige transtibiale Amputationen beeinträchtigen in hohem Maße die Fortbewegung, das Sitzen und das Gleichgewicht, das durch die Beine gewährleistet wird. Der Verlust mehrerer Gliedmaßen hat demzufolge schwerwiegende Auswirkungen auf die Mobilität einer Person und ihre Fähigkeit, Aktivitäten des täglichen Lebens auszuführen.
Die Belastungen nach Mehrfachamputation mit prothetischer Versorgung bedingen sich gegenseitig und erfordern eine hochspezialisierte interdisziplinäre Betreuung. Für Menschen mit einer beidseitigen Amputation der unteren und oberen Gliedmaßen ergeben sich daher besondere Herausforderungen in der Rehabilitation.