AnzeigeREHAB 2025: Zukunft gestalten
Innovative Lösungen für Kinder und Jugendliche: Die REHAB 2025 setzt Fokus auf Teilhabe und Lebensqualität.
WeiterlesenInnovative Lösungen für Kinder und Jugendliche: Die REHAB 2025 setzt Fokus auf Teilhabe und Lebensqualität.
WeiterlesenS. Breier, C. Adami
Die partielle Amputation der Hand stellt die häufigste Amputationsart im Bereich der oberen Extremitäten dar. Können rekonstruktive Maßnahmen die Form und Funktion der Hand nur unzureichend wiederherstellen, vermögen Teilhandprothesen die Funktionalität und damit die Unabhängigkeit betroffener Menschen erheblich zu verbessern. Aufgrund des technischen Fortschritts haben sich die Möglichkeiten der prothetischen Versorgung nach teilweiser Amputation der Hand entscheidend weiterentwickelt. In diesem Fachartikel sollen die derzeit verfügbaren prothetischen Möglichkeiten nach einer Teilhandamputation vorgestellt werden. Besonderer Fokus liegt dabei auf den Eigenkraftprothesen, die hohen Belastungsanforderungen standhalten. Die multidisziplinäre Zusammenarbeit, die für eine erfolgreiche Versorgung unabdingbar ist, wird anhand eines Fallbeispiels verdeutlicht.
Zur 20. Ausgabe des Weltkongresses der International Society for Prosthetics and Orthotics (ISPO) versammeln sich vom 16. bis 19. Juni 2025 Fachleute aus der ganzen Welt in Stockholm.
WeiterlesenEine vorübergehende oder dauerhafte Halbseitenlähmung gehört laut der „Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe“ zu den häufigsten Folgen eines Schlaganfalls. Durch intensive Therapie kann das Gehirn neu lernen, die Gliedmaßen zu kontrollieren, und der Patient könnte seine Gehfähigkeit wiedererlangen.
40 Referenten sowie 300 Teilnehmer aus Österreich, Deutschland und der Schweiz kamen auf Einladung des Vereins Neuroortho zum 15. Internationalen Symposium für Neuroorthopädie und Rehabilitation an der Universität für Weiterbildung Krems zusammen.
WeiterlesenS. Paulyn
Das Procedere der Versorgung von Amputierten mit einer Schaftprothese sowie mit einem transkutanen osseointegrierten Prothesensystem (TOPS) unterscheiden sich sowohl im Hinblick auf die technische Versorgung als auch die Prä- und Rehabilitation. Welches System sich für welche Patient:innen eignet, sollte individuell im interdisziplinären Team besprochen und mit allen Vor- und Nachteilen abgewogen werden.
Bewegung, vor allem durch Sport, kann gesundheitsfördernd sein und eine Mobilität bis ins hohe Alter gewährleisten. Kann – muss aber nicht. Denn nicht immer ist Sport gesund, vor allem wenn das Verletzungsrisiko hoch ist.
„Konservativ first?!“ – unter diesem Titel lädt die Deutsche Gesellschaft für interprofessionelle Hilfsmittelversorgung (DGIHV) am 31. Januar 2025 zur 8. Fachtagung nach Hannover ein.
WeiterlesenNachdem Düsseldorf im Herbst des vergangenen Jahres zum Mittelpunkt für Menschen mit Behinderungen wurde, als die Invictus Games, Rehacare und die Therapie zeitgleich in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt stattfanden, ging es in diesem Jahr für die Rehacare wieder „solo“ an den Start.
WeiterlesenDie Meyra Group, Anbieter von Mobilitäts- und Rehabilitationsprodukten, hat Anfang September die Mehrheitsanteile an Eyemind ApS übernommen.
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