Live-Video­talk „Ver­trä­ge“ – Ver­lag und Con­fairm­ed laden ein!

Nach dem erfolg­rei­chen Auf­takt ihrer digi­ta­len Live-Exper­ten­run­de zum The­ma MDR laden Ver­lag OT und Con­fairm­ed GmbH am 9. Sep­tem­ber 2021 als „Part­ner der Betrie­be“ zum nächs­ten Video­talk mit dem Titel „Das aktu­el­le HMV – Wie Betrie­be die neu­en Ver­trä­ge rich­tig anwen­den“ anläss­lich der über­ar­bei­te­ten Pro­dukt­grup­pe Bein­pro­the­sen im Hilfs­mit­tel­ver­zeich­nis ein. 

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Otto­bock erhält För­der­be­scheid für iFab4.0

Das Inno­va­ti­ons­pro­jekt iFab4.0 von Otto­bock erhält aus dem Nie­der­säch­si­schen Inno­va­ti­ons­för­der­pro­gramm einen Zuschuss von bis zu einer Mio. Euro vom Land Nie­der­sach­sen. Mit der För­de­rung treibt das inter­na­tio­nal täti­ge Medi­zin­tech­nik­un­ter­neh­men die indi­vi­du­el­le Pati­en­ten­ver­sor­gung mit­tels digi­ta­ler Pro­zes­se und 3D-gedruck­ter Pro­duk­te vor­an. Das Land för­dert antei­lig Per­so­nal- und Sachkosten.

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Anzei­geNo Limits – BE free! Pass­ge­nau­er Prothesenschaft

Der Rome­dis GmbH ist mit dem Sym­pho­nie Aqua Sys­tem und dem hydro­sta­ti­schen Gips­ab­druck eine welt­weit ein­zig­ar­ti­ge Ent­wick­lung in der Pro­the­sen­fer­ti­gung gelun­gen. Das Sys­tem ermög­licht erst­mals, Belas­tungs­punk­te des Stump­fes im Pro­the­sen­schaft unter tat­säch­li­chen Bedin­gun­gen zu erfas­sen und einen völ­lig pass­ge­rech­ten Gips­ab­druck unter Voll­be­las­tung herzustellen.

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Vie­le Wege füh­ren nach Digitalien

Der Schal­ter in Sachen Digi­ta­li­sie­rung wur­de in der Ortho­pä­die-Tech­nik end­gül­tig umge­legt, sagt Anto­ni­us Kös­ter. Der CEO der Anto­ni­us Kös­ter GmbH & Co. KG befasst sich seit 1989 mit digi­ta­len Abläu­fen in der Fer­ti­gung, seit 2005 auch im Bereich Ortho­pä­die- und Reha­tech­nik. Im Inter­view berich­tet Anto­ni­us Kös­ter, was OT-Meister:innen bzw. Sani­täts­häu­ser beim Ein­stieg in die 3D-Tech­no­lo­gie beach­ten müssen.

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Reha­vi­tal treibt Digi­ta­li­sie­rung voran

Anläss­lich eines digi­ta­len Aus­tauschs zwi­schen dem Auf­sichts­rat, den Gesellschafter:innen und der Geschäfts­füh­rung der Reha­vi­tal, der Ende Juni statt­fand, wur­de Rahel Weid­lich neu in den Auf­sichts­rat beru­fen. Zudem wur­den die Pro­gno­sen für die Geschäfts­ent­wick­lung vor­ge­stellt. Nicht zuletzt gab es einen Ein­blick in die Digi­ta­li­sie­rungs­stra­te­gie der Gemein­schaft, zu der sich mehr als 110 Sani­täts­fach­ge­schäf­te und Gesund­heits­fach­be­trie­be zusam­men­ge­schlos­sen haben.

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3D-Moti­on-Track­ing-Sys­te­me in der Hosentasche

Län­ger mobil und selbst­be­stimmt in den eige­nen vier Wän­den leben – das ist der Wunsch der meis­ten älte­ren Men­schen. Stür­ze stel­len dabei ein Risi­ko dar. Um dies und die damit ver­bun­de­nen teils schwe­ren Ver­let­zun­gen zu ver­mei­den, gel­ten ger­ia­tri­sche Bewe­gungs- oder Gang­bild­ana­ly­sen und pass­ge­naue Inter­ven­tio­nen laut Wis­sen­schaft als das bes­te Gegen­mit­tel. Doch war­um die Sturz­pro­phy­la­xe nicht um eine digi­ta­le Gesund­heits­an­wen­dung erweitern?

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Euro­com: Euro­päi­scher Gedan­ke im Fokus

Bei der Mit­glie­der­ver­samm­lung der Euro­com stell­te der Vor­sit­zen­de der Her­stel­ler­ver­ei­ni­gung für Kom­pres­si­ons­the­ra­pie, ortho­pä­di­sche Hilfs­mit­tel und digi­ta­le Gesund­heits­an­wen­dun­gen, Jür­gen Gold, den euro­päi­schen Gedan­ken in den Mittelpunkt.

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10. Lym­pho­lo­gi­sches Sym­po­si­um mit Rekordteilnahme

Mit rund 250 Teilnehmer:innen aus 19 Län­dern fei­er­te die Juli­us Zorn GmbH (Juzo) die 10. Aus­ga­be des Ber­li­ner Lym­pho­lo­gi­schen Sym­po­si­ums. An der Pre­mie­re des Sym­po­si­ums 2012 hat­ten 160 Gäs­te teil­ge­nom­men, wie das Unter­neh­men mitteilt.

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Ent­wick­lung eines CAE-gestütz­ten Pro­zes­ses zur Kom­bi­na­ti­on addi­ti­ver Fer­ti­gung mit Tex­ti­li­en für kun­den­in­di­vi­du­el­le ortho­pä­di­sche Hilfsmittel

D. Ahrendt, S. Krzy­win­ski, A. Rome­ro Karam
Im Rah­men eines IGF-For­schungs­pro­jek­tes wur­den am Insti­tut für Tex­til­ma­schi­nen und Tex­ti­le Hoch­leis­tungs­werk­stoff­tech­nik der Tech­ni­schen Uni­ver­si­tät Dres­den Mög­lich­kei­ten der addi­ti­ven Fer­ti­gung end­los­fa­ser­ver­stärk­ter Funk­ti­ons­ele­men­te direkt auf tex­ti­len Flä­chen zur Her­stel­lung kun­den­in­di­vi­du­el­ler ortho­pä­di­scher Hilfs­mit­tel unter­sucht. Zur Ent­wick­lung eines exem­pla­ri­schen Hilfs­mit­tels für das Knie­ge­lenk, bei dem eine tex­ti­le Kom­pres­si­ons­ban­da­ge mit bie­ge­stei­fen Orthe­sen­ele­men­ten kom­bi­niert wird, wur­de eine CAE-gestütz­te Pro­zess­ket­te vom 3D-Scan des Pati­en­ten bis zum kon­fek­tio­nier­ten Pro­dukt erar­bei­tet. Die anfor­de­rungs­ge­rech­te Aus­le­gung und Eva­lua­ti­on des Designs erfolg­te simulationsgestützt.

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„KURT“ – ein gelenk­scho­nen­der manu­el­ler Rollstuhlantrieb

M. Gföh­ler, M. Puch­in­ger, K. Gstaltner
Ein Roll­stuhl wird von etwa 65 Mil­lio­nen Men­schen welt­weit zur täg­li­chen Fort­be­we­gung ver­wen­det. Die her­kömm­li­che Antriebs­form mit­tels Greif­ring ist jedoch unphy­sio­lo­gisch, wenig effi­zi­ent und führt auf­grund gro­ßer Gelenk­be­las­tun­gen in Kom­bi­na­ti­on mit extre­men Aus­len­kun­gen häu­fig zu Gelenk­pro­ble­men. In der die­sem Arti­kel zugrun­de lie­gen­den Stu­die wur­den nume­ri­sche und expe­ri­men­tel­le bio­me­cha­ni­sche Metho­den ange­wen­det, um eine neue Bewe­gungs­form für den manu­el­len Roll­stuhl­an­trieb zu ent­wi­ckeln, die für das Mus­kel-Ske­lett-Sys­tem der obe­ren Extre­mi­tät opti­miert und für den täg­li­chen Gebrauch auch im Innen­be­reich geeig­net ist. Die neue Antriebs­form „KURT“ („Kur­bel­ba­sier­ter Roll­stuhl­an­Trieb“) besteht aus einem Hand­kur­bel­an­trieb mit vari­ie­ren­der Kur­bel­län­ge in der Ebe­ne der Hin­ter­rä­der; die Antriebs­kraft kann über den gan­zen Bewe­gungs­zy­klus auf­ge­bracht wer­den. In Tests mit Roll­stuhl­fah­rern konn­ten eine höhe­re Effi­zi­enz und gerin­ge­re Gelenk­be­las­tun­gen beim manu­el­len Roll­stuhl­an­trieb mit „KURT“ im Ver­gleich zum Greif­ring ermit­telt werden.

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