Anfer­ti­gungs­tech­nik für Sitzschalenversorgungen

K. Wie­se
Schwerst­be­hin­der­te Kin­der und Jugend­li­che, die nicht selbst­stän­dig in der Lage sind, den Ober­kör­per auf­zu­rich­ten und zu sit­zen, benö­ti­gen in ihrem All­tag eine Sitz­scha­len­ver­sor­gung. Durch die rich­ti­ge Posi­tio­nie­rung des Pati­en­ten wirkt sie sta­bi­li­sie­rend, beugt so wei­te­ren Fehl­bil­dun­gen vor und unter­stützt die Men­schen dabei, am Leben teil­zu­ha­ben. Die­se Leis­tung kön­nen nur Sitz­scha­len erfül­len, die exakt an die Bedürf­nis­se des Pati­en­ten und an die des pfle­gen­den Umfel­des ange­passt wer­den. Der fol­gen­de Arti­kel erläu­tert die ein­zel­nen Schrit­te für eine pass­ge­naue Sitzschalenversorgung.

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