J. Freiwald, C. Baumgart, M. W. Hoppe, M. Engelhardt
Im Beitrag werden die Schädigungen des oberen Sprunggelenkes klassifiziert und in akute, chronische, mechanische und funktionelle Instabilitäten differenziert. Zudem werden die personellen, strukturellen und organisatorischen Voraussetzungen zur sachgemäßen Rehabilitation nach OSG-Schädigungen dargestellt. Extrinsische und intrinsische Risikofaktoren für OSG-Traumen werden aufgelistet, außerdem wird auf die Bedeutung der „evidence-based medicine” in diesem Zusammenhang hingewiesen. Zum Abschluss des Beitrages wird auf Risikoabschätzung, rehabilitative Maßnahmen und zukünftige Entwicklungen in der OSG-Rehabilitation eingegangen.
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