Ab jetzt unterstützt KI bei der Dokumentation
Effizient dokumentieren und argumentieren? Ottobock setzt auf KI-gestützte „Smart Documentation“, um Versorgungsprozesse effizienter zu gestalten und Bürokratie zu reduzieren.
Effizient dokumentieren und argumentieren? Ottobock setzt auf KI-gestützte „Smart Documentation“, um Versorgungsprozesse effizienter zu gestalten und Bürokratie zu reduzieren.
EU stärkt Cybersicherheit im Gesundheitswesen: Neuer Aktionsplan soll Krankenhäuser vor Cyberangriffen schützen. Ein Zentrum bei der ENISA, Frühwarnsysteme und Krisenreaktionsdienste sind geplant.
WeiterlesenFast schon traditionell veranstaltet die Kanzlei Hartmann im ersten Monat des Jahres ein erstes Treffen für die Gesundheitsbranche.
„Mit 20 Prozent weniger Ressource zu 20 Prozent mehr Ertrag“ – dieses Ziel hast sich Sanitätshaus Aktuell bis 2030 gesetzt.
WeiterlesenSeit dem 15. Januar gibt es eine fundamentale Veränderung im Bereich der Digitalisierung des deutschen Gesundheitswesens: Die elektronische Patientenakte (ePA) wird für alle gesetzlich Versicherten ohne Antrag angelegt.
WeiterlesenDie Einführung der verpflichtenden E‑Rechnung im B2B-Bereich markiert einen entscheidenden Schritt in Richtung Digitalisierung.
WeiterlesenZum zwölften IT-Sicherheitstag NRW unter dem Motto „Miteinander für mehr IT-Sicherheit“ kamen über 750 Teilnehmer ins World Conference Center Bonn.
WeiterlesenWie 3D-Druck die Orthopädie-Technik revolutioniert.
WeiterlesenM. Stefka
Was können Sensoren für die Orthopädietechnik leisten? Sie können z. B. anzeigen, ob Druckstellen erwartbar sind, Veränderungen im Bewegungsablauf messen, Biofeedback und Telerehabilitation ermöglichen sowie Sie wissen lassen, ob ein Hilfsmittel gerne getragen oder überhaupt genutzt wird.
Solche und viele andere Gesundheitsdaten könnten heutzutage im Büro, im Sanitätshaus oder, wenn es die Internetverbindung zulässt, selbst am Strand in Hawaii ausgelesen werden (vgl. Behar JA et al. Remote health diagnosis and monitoring in the time of COVID-19. Physiological Measurement, 2020; 41 (10): 10TR01) und dann auch für die Abstimmung mit Ärzten, zum Vorweis bei Krankenkassen oder für die Besprechung mit Kunden und deren Angehörigen verwendet werden.
Mit den folgenden Fallbeispielen aus unterschiedlichen Bereichen soll aufgezeigt werden, wie eng die Entwicklungen der Additiven Fertigung und der Sensorintegration miteinander verbunden sind bzw., wie eng sie verbunden sein können. Die Betrachtungsweise folgt hierbei der Logik, dass Sensorik als eine weitere Schicht der Fertigung betrachtet werden kann, die nach den Philosophien der Additiven Fertigung (Individualität, schnelle lokale Produktion, Designfreiheit) „ergänzt“ wird.
Damit die elektronische Verordnung (eVO) für Hilfsmittel ihre bürokratiesenkende Wirkung voll entfalten kann, müssen laut Jürgen Stumpf zuerst die Prozesse dahinter neu gestaltet werden.