Politik verschiebt den TI-Anschluss
Am Ende kommt dieser Beschluss nicht mehr überraschend: Der TI-Anschluss wird auf Oktober 2027 verschoben.
WeiterlesenAm Ende kommt dieser Beschluss nicht mehr überraschend: Der TI-Anschluss wird auf Oktober 2027 verschoben.
WeiterlesenDie elektronische Patientenakte (ePA) gilt als zentrale Datendrehscheibe für das Gesundheitswesen – eine grundsätzlich gute Idee, deren Umsetzung bislang aber hinter den Erwartungen zurückbleibt. Ein Interview mit Prof. Dr. Frank Braatz zu diesem Thema.
WeiterlesenDer Bundesinnungsverband für Orthopädie-Technik (BIV-OT) und der E‑Rezept-Enthusiasten e. V. warnen in einer gemeinsamen Stellungnahme eindringlich vor den Folgen des Kabinettsentwurfs zum Gesetz zur Befugniserweiterung und Entbürokratisierung in der Pflege.
WeiterlesenDie elektronische Verordnung für Hilfsmittel zeigt im Pilotprojekt vielversprechende Ergebnisse. Während die Betriebe positive Praxiserfahrungen melden, verzögern offene Fragen bei TI-Anbindung und Finanzierung die Umsetzung noch.
Weiterlesen1,6 Millionen Rollstuhlfahrer in Deutschland kämpfen täglich gegen Barrieren im öffentlichen Raum – der BIV-OT fordert: Mobilität muss endlich allen offenstehen.
WeiterlesenFast ein Jahrzehnt nach der grundlegenden Verschärfung der Medizinprodukte-Betreiberverordnung (MPBetreibV) im Jahr 2016 hat der Gesetzgeber nachgebessert. Die am 20. Februar 2025 in Kraft getretene Neufassung der Verordnung bringt vor allem für Sanitätshäuser und orthopädische Werkstätten spürbare Entlastungen mit sich.
WeiterlesenDer Bundesinnungsverband für Orthopädie-Technik (BIV-OT) sieht in den aktuellen Forderungen des GKV-Spitzenverbandes zur Erhebung individueller Gründe für Mehrkosten einen klaren Richtungsfehler. Statt die Entscheidungen der Versicherten zu kontrollieren, sollten die gesetzlichen Krankenkassen endlich ihren Auftrag erfüllen: eine wirtschaftlich tragfähige und bedarfsgerechte Regelversorgung sicherzustellen.
WeiterlesenAus Fehlern lernt man, heißt ein bekanntes Sprichwort. Doch manche Fehler kosten die OT-Betriebe bares Geld und lassen sich durch eine bessere Vorbereitung und gut geschultes Personal vermeiden. Gerade im Bereich der Kalkulationen gibt es einige Möglichkeiten, nicht nur Fehler zu vermeiden, sondern sogar Potenziale zu heben.
WeiterlesenEs ist nicht die Frage, ob, sondern wann die OT-Betriebe an die Telematikinfrastruktur (TI) angeschlossen werden. Eine grundlegende Voraussetzung für die Teilnahme an der Datenautobahn des deutschen Gesundheitswesens ist die eindeutige Identifizierung der Teilnehmer – etwa von Medizinern, Apothekern oder Orthopädietechnikern. Letztgenannte stehen aktuell vor diesem Schritt.
Die Digitalisierung der Hilfsmittelversorgung nimmt Fahrt auf und ein wichtiger Meilenstein ist die elektronische Verordnung (eVO). Mit ihrer verpflichtenden Einführung in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) zum 1. Juli 2027 steht ein bedeutender Systemwechsel bevor. Voraussetzung dafür ist die Anbindung der orthopädietechnischen Werkstätten und Sanitätshäuser an die Telematikinfrastruktur (TI). Diese bildet das Rückgrat digitaler Anwendungen im deutschen Gesundheitswesen – etwa der elektronischen Patientenakte (ePA) und dem elektronischen Arzneimittelrezept (E‑Rezept), beide inzwischen nach langer Anlaufphase für erste Akteure verfügbar.