E‑Rezept nun alltagstauglich?

Das E‑Rezept gehört neben der elek­tro­ni­schen Pati­en­ten­ak­te (ePa) zu den Säu­len einer erfolg­rei­chen Digi­ta­li­sie­rung. Aller­dings: Die erfolg­rei­che Umset­zung des digi­ta­len Rezepts für Medi­ka­men­te steht noch aus, obwohl – laut poli­ti­schem Zeit­plan – das E‑Rezept bereits im Ver­sor­gungs­all­tag ange­kom­men sein sollte.

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Hoch­schu­le erprobt SmArt‑E

Sechs Ter­mi­ne à 15 bis 25 Minu­ten, danach muss in Eigen­ver­ant­wor­tung wei­ter trai­niert wer­den. Der bekann­te inne­re Schwei­ne­hund stellt sich jedoch nicht sel­ten in den Weg. Wäre bei Hüft- und Knie­ar­thro­se eine Digi­ta­le Gesund­heits­an­wen­dung (DiGA) für das Trai­ning zu Hau­se die Lösung?

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DiGA-Daten ab 2024 in der elek­tro­ni­schen Patientenakte

Die Mög­lich­kei­ten, die elek­tro­ni­sche Pati­en­ten­ak­te (ePA) wei­ter mit Infor­ma­tio­nen zu befül­len, wach­sen an. Ab 2024 haben gesetz­lich Ver­si­cher­te die Mög­lich­keit, Daten aus den Digi­ta­len Gesund­heits­an­wen­dun­gen (DiGA) – oder bes­ser bekannt als „Apps auf Rezept“ – in die ePA zu übertragen.

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4. Cyber­si­cher­heits­tag für das Handwerk

Immer mehr Men­schen und Unter­neh­men wer­den Opfer von Cyber­kri­mi­na­li­tät. Doch laut der Kri­mi­nal­sta­ti­sitk der Poli­zeit konn­te nur jeder drit­te zur Anzei­ge gebrach­te Fall auch auf­ge­klärt werden.

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Fraun­ho­fer stellt DiGA-Werk­zeug­kas­ten vor

Die Ver­schrei­bungs­zah­len der Digi­ta­len Gesund­heits­an­wen­dun­gen (DiGA) sind nied­ri­ger als erwar­tet, vom GKV-Spit­zen­ver­band gibt es Kri­tik an dem Pro­ze­de­re für die Ein­füh­rung von DiGA in die Ver­sor­gung, vor allem die hohen Start­prei­se und die feh­len­de Evi­denz sind den Kos­ten­trä­gern ein Dorn im Auge.

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DiGA-Poten­zi­al wird nicht ausgeschöpft

In der kürz­lich vor­ge­stell­ten Digi­ta­li­sie­rungs­stra­te­gie für das deut­sche Gesund­heits­we­sen durch das Bun­des­ge­sund­heits­mi­nis­te­ri­um wird den digi­ta­len Gesund­heits­an­wen­dun­gen (DiGA), oder bes­ser bekannt als „Apps auf Rezept“, eine grö­ße­re Rol­le in der digi­ta­len Zukunft verordnet.

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Modell­re­gi­on für digi­ta­le Gesundheit

Im Nor­den Deutsch­lands schlägt zukünf­tig das Herz der digi­ta­len Gesund­heit. Denn: Die Han­se­stadt Ham­burg und deren nähe­res Umfeld sind die ers­te Modell­re­gi­on für digi­ta­le Gesund­heit der Bun­des­re­pu­blik. Das gab die Natio­na­le Gesund­heits­agen­tur, Gema­tik, Ende März bekannt.

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Neu­es KIT-Zen­trum „Health Tech­no­lo­gies“ gestartet

Am Karls­ru­her Insti­tut für Tech­no­lo­gie (KIT) wur­de im Febru­ar das Zen­trum „Health Tech­no­lo­gies“ (KIT Health­tech) ins Leben geru­fen, das sich mit der Digi­ta­li­sie­rung der Gesund­heit befasst.

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GKV: DiGA nicht im Ver­sor­gungs­all­tag gefestigt

Der GKV-Spit­zen­ver­band hat nach etwas mehr als zwei Jah­ren eine ers­te Bilanz zu den Ver­ord­nun­gen von Digi­ta­len Gesund­heits­an­wen­dun­gen (DiGA) — oder auch „Apps auf Rezept“ genannt — präsentiert.

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DiGA muss in den Köp­fen ankommen

Die nack­ten Zah­len spre­chen nicht für die Digi­ta­len Gesund­heits­an­wen­dun­gen (DiGA). Im Schnitt gehen monat­lich 10.000 Ver­ord­nun­gen über die Schreib­ti­sche der Ärzt:innen. Dabei sind sich vie­le Expert:innen sicher: Das Poten­zi­al der DiGA ist groß. Den­noch bleibt es bei vie­len Mediziner:innen Rou­ti­ne, zum Bei­spiel Phy­sio­the­ra­pie zu ver­schrei­ben, statt auf das digi­ta­le Ange­bot aus­zu­wei­chen. Des­halb for­dert Fabi­an Schwarz, Geschäfts­füh­rer der Preh­app GmbH, dass die Vor­tei­le der „Apps auf Rezept“ bes­ser kom­mu­ni­ziert wer­den. Im Inter­view mit der OT-Redak­ti­on plä­diert er dafür, dass bereits in der Aus­bil­dung von Mediziner:innen die The­men Digi­ta­le Gesund­heits­an­wen­dun­gen, Tele­me­di­zin und Digi­tal Health im Lehr­plan ver­an­kert wer­den sollen.

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