Ofa schärft mit neuem Logo das Profil
Neues Jahr, neues Logo – künftig tritt der bayerische Hilfsmittelhersteller Ofa nur noch unter dem Namen Ofa auf und verzichtet damit auf den Standort-Zusatz „Bamberg“.
WeiterlesenNeues Jahr, neues Logo – künftig tritt der bayerische Hilfsmittelhersteller Ofa nur noch unter dem Namen Ofa auf und verzichtet damit auf den Standort-Zusatz „Bamberg“.
WeiterlesenVier Tage lang stellten Rehakind, die Vereinigung für Kinderorthopädie (VKO), die Gesellschaft für Neuropädiatrie (GNP) und die Deutsche Gesellschaft für Sozialpädiatrie und Jugendmedizin (DGSPJ) Anfang Februar die Belange von Menschen mit Cerebralparese in den Mittelpunkt des Focus-CP-Rehakind-Kongresses.
WeiterlesenMit dem Orthoscoot ist nun der erste orthopädische Roller im Hilfsmittelverzeichnis gelistet und eröffnet damit eine neue Untergruppe innerhalb der Produktgruppe 22 Mobilitätshilfen.
WeiterlesenDie Optica Abrechnungszentrum Dr. Güldener GmbH und die Nubedian GmbH gehen künftig gemeinsame Wege: Mit 26 Prozent beteiligt sich der Abrechnungsdienstleister an dem Karlsruher Software- und Dienstleistungsunternehmen – eine strategische Partnerschaft mit dem Ziel, die Digitalisierung des Gesundheitswesens gemeinsam stärker voranzutreiben. Im Fokus stehen dabei die Bereiche Rezeptabrechnung, Softwarelösungen und Telematikinfrastruktur (TI).
WeiterlesenMit einem virtuellen Treffen ist die Leistungserbringergemeinschaft Sanitätshaus Aktuell gemeinsam mit ihren angeschlossenen Sanitätshäusern in das neue Jahr gestartet. Vorstandsvorsitzender Ben Bake begrüßte vor den Bildschirmen mehr als 500 Teilnehmer:innen.
WeiterlesenB. Van der Heyden
Bei Patienten mit neuromuskulären Erkrankungen kann sich eine Skoliose schnell von einer flexiblen zu einer fixierten Deformität entwickeln. Die Feststellung, ob eine Deformität flexibel, teilflexibel oder fixiert ist, ist somit ein wichtiger Teil der Untersuchung, weil dieses die Positionierung und Formgebung der seitlichen Rumpfstützen und Stellung des Beckens über die Stärke des Ausgleichs unter den beiden Sitzbeinhöckern bei der Anpassung der Versorgung an den Patienten bestimmt. Die körperliche Untersuchung bildet die Grundlage für die korrekte Auswahl und Gestaltung des geeigneten Sitzsystems im Hinblick auf die funktionellen Möglichkeiten des Nutzers, seine bestmögliche Körperhaltung und die Vermeidung bzw. Behandlung von Druckgeschwüren. Die Ergebnisse der körperlichen Untersuchung liefern aber oft keine präzisen Daten zur genauen Positionierung der seitlichen Rumpfstützen und zur erforderlichen Erhöhung unter den Sitzbeinhöckern, wodurch die Auswahl, Anpassung und Herstellung eines Sitzsystems erschwert werden. In diesem Artikel wird ein Verfahren zur Beurteilung der Sitzposition bei Patienten mit neuromuskulärer Skoliose vorgestellt, welches auf einer Patientenuntersuchung in Rückenlage basiert. Ziel ist es, bereits während der Untersuchung des möglichen Korrekturumfangs konkrete Daten zur Gestaltung der erforderlichen Korrekturelemente in der Sitzversorgung zu erhalten. So können aus der Untersuchung direkt Abstandsmaße, Bewegungsumfänge und die Interaktion zwischen mehreren Körpersegmenten mit verbesserter Effizienz und besseren Ergebnissen abgeleitet werden.
Damit ein Exoskelett optimal unterstützt, sind komplexe Einstellungen durch Expert:innen erforderlich. Ein Forschungsteam der University of Michigan und der Universität Stuttgart hat nun ein Verfahren entwickelt, mit dem Nutzer:innen diese Einstellungen selbst vornehmen können – und das in weniger als zwei Minuten. Wie das funktioniert, erläutert Prof. Dr. C. David Remy vom Institut für Nichtlineare Mechanik der Universität Stuttgart als Co-Autor der Studie.
WeiterlesenC. Prahm¹, J. Merk¹, S. Wrede2, J. Kolbenschlag¹, M. Bressler¹
Derzeit existiert weder ein standardisiertes Formular für die Dokumentation von Phantomempfindungen und Phantomschmerzen im Verlauf der Therapie noch für deren Visualisierung aus Sicht des Patienten. Beides ist jedoch von hoher klinischer Relevanz für die therapeutische Betreuung als auch für die orthopädietechnische Versorgung. C.A.L.A. (Computer Assisted Limb Assessment) ist eine Applikation, die die Dokumentation und Visualisierung von Phantomgliedern sowie die Quantifizierung des sichtbaren und unsichtbaren Körperbildes der Patienten ermöglicht. So kann es dazu beitragen, die Lücke zwischen der Vorstellung des Therapeuten, Orthopädietechnikers oder behandelnden Arztes und der Wahrnehmung der Patienten zu schließen.
Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion hat am 6. Januar mit einer Kleinen Anfrage an die Bundesregierung nach dem aktuellen Stand in Sachen E‑Rezept gefragt.
WeiterlesenSmartphone, Tablet und Co. – der Weg ins Internet ist für viele Menschen meist nur eine Armlänge entfernt. Deswegen überrascht es nicht, dass nicht nur der Wetterbericht oder das Ergebnis der Lieblingsfußballmannschaft online nachgelesen werden, sondern auch im Krankheitsfall eine erste Einschätzung über das World Wide Web versucht wird.
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