WvD kri­ti­siert intrans­pa­ren­tes Gesetzgebungsverfahren

Das Bünd­nis „Wir ver­sor­gen Deutsch­land” (WvD) kri­ti­siert in einer aktu­ell ver­öf­fent­lich­ten Stel­lung­nah­me die kurz­fris­ti­ge Ver­schie­bung der Bera­tung des Gesund­heits­ver­sor­gungs­stär­kungs­ge­set­zes (GVSG) im Bundestag.

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BIV-OT mit Herz und Hand: Im Ein­satz für die Ortho­pä­die-Tech­nik-Hel­den in Paris

Wenn alle vier Jah­re zu den Para­lym­pics tau­sen­de Ath­le­tin­nen und Ath­le­ten aus aller Welt sich dem Wett­be­werb stel­len, sind alle Schein­wer­fer auf die Sport­ler und ihre Leis­tun­gen gerich­tet. Zu Recht!

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„Amp-Surf­camp“ fei­er­te 10. Geburtstag

Seit einem Jahr­zehnt tref­fen sich ampu­tier­te Men­schen, ihre Fami­li­en und Freun­de beim „Amp-Surf­camp“, um gemein­sam Zeit zu ver­brin­gen, sich aus­zu­tau­schen und neue Mit­glie­der in ihre Gemein­schaft aufzunehmen.

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Tho­mas Münch bei Dele­gier­ten­ver­samm­lung ausgezeichnet

Tra­di­tio­nell tref­fen sich die Dele­gier­ten des Bun­des­in­nungs­ver­ban­des für Ortho­pä­die-Tech­nik zwei­mal im Jahr zur Dele­gier­ten­ver­samm­lung und nut­zen die Zeit zum Aus­tausch unter­ein­an­der sowie für Fra­gen an das Prä­si­di­um und das Hauptamt.

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WvD erwei­tert Vor­stand und rich­tet Blick auf 2025

Wäh­rend im poli­ti­schen Ber­lin die letz­ten bei­den Sit­zungs­wo­chen vor der Som­mer­pau­se des Bun­des­ta­ges lau­fen, hat sich bei der gemein­sa­men Inter­es­sens­ver­tre­tung der Hilfs­mit­tel­bran­che etwas getan.

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Ger­not Kie­fer ver­ab­schie­det sich in den Ruhestand

Im Vor­stand des GKV-Spit­zen­ver­ban­des wird es eine per­so­nel­le Ver­än­de­rung geben: Ger­not Kie­fer, bis­her stell­ver­tre­ten­der Vor­stands­vor­sit­zen­der, ver­ab­schie­det sich Ende Juni in den Ruhestand.

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Die E‑Rechnung – was gibt es zu beachten?

Deutsch­land gilt in Sachen Digi­ta­li­sie­rung nicht unbe­dingt als Vor­rei­ter. Vie­le Anträ­ge, Behör­den­gän­ge oder Ver­wal­tungs­an­ge­le­gen­hei­ten sind in der Bun­des­re­pu­blik noch nicht in digi­ta­le Pro­zes­se über­führt. Beim The­ma Rech­nung kön­nen Unter­neh­men seit 2011 aller­dings auf eine elek­tro­ni­sche Alter­na­ti­ve zum Papier set­zen. Mit dem Steu­er­ver­ein­fa­chungs­ge­setz wur­den Rech­nun­gen in Papier­form und Rech­nun­gen in elek­tro­ni­scher Form gleich­ge­stellt. Doch damit nicht genug: Ab dem 1. Janu­ar 2025 müs­sen Unter­neh­men in der Lage sein, E‑Rechnungen zu emp­fan­gen und ab dem 1. Janu­ar 2027 auch aus­zu­stel­len. Die­se Anfor­de­rung bezieht sich aber auf den B2B-Bereich.

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