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ZDH

Im neuen Jahresbericht des ZDH wird auf die besondere Bedeutung des Handwerks und seiner Rolle in der Zukunftsgestaltung hingewiesen.
Im neuen Jahresbericht des ZDH wird auf die besondere Bedeutung des Handwerks und seiner Rolle in der Zukunftsgestaltung hingewiesen. Foto: amh-online.de
Verbände & Politik 

ZDH ver­öf­fent­licht Jahrbuch

Brigitte Siegmund , , , ,

Der Zen­tral­ver­band des Deut­schen Hand­werks (ZDH) hat jüngst sein neu­es­tes Jahr­buch unter dem Mot­to „Neu den­ken. Zeit, zu machen.“ vorgestellt.

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Der deutsche Mittelstand leidet unter den hohen Belastungen aus Inflation, Fachkräftemangel und weiteren Faktoren. Jörg Dittrich, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks, vertritt mit dem ZDH ­einen von zehn Verbänden in der AG Mittelstand, die kürzlich den Mittelstandsmonitor veröffentlichten.
Der deutsche Mittelstand leidet unter den hohen Belastungen aus Inflation, Fachkräftemangel und weiteren Faktoren. Jörg Dittrich, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks, vertritt mit dem ZDH ­einen von zehn Verbänden in der AG Mittelstand, die kürzlich den Mittelstandsmonitor veröffentlichten. Foto: ZDH/Henning Schacht
Verbände & Politik 

Mit­tel­stands­mo­ni­tor mit alar­mie­ren­dem Ergebnis

Brigitte Siegmund , , , , , , , ,

Hohe Belas­tun­gen durch die nur lang­sam sin­ken­de Infla­ti­on, stei­gen­de Zin­sen, schwa­che Nach­fra­ge im In- und Aus­land: Der Mit­tel­stand lei­det aktu­ell sehr. Zudem belas­ten struk­tu­rel­le Pro­ble­me, Büro­kra­tiel­as­ten und auch die Unsi­cher­heit über den wirt­schafts­po­li­ti­schen Kurs in Deutsch­land die mit­tel­stän­di­schen Betriebe.

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Zwei Hände greifen in eine Aktentasche und ziehen ein Formular heraus.
Welches Formular gehört zu welchem Vertragspartner? Handwerksbetriebe droht die nächste Bürokratielawine im Zuge der Nachhaltigkeitsberichterstattung. Foto: Anete Lusiana
Verbände & Politik 

ZDH sucht Test­be­trie­be für neu­es Formular

Heiko Cordes , ,

44 Buch­sta­ben: So lang ist das Wort Nach­hal­tig­keits­be­richt­erstat­tungs­richt­li­nie. Was ver­birgt sich dahin­ter? Es geht dar­um, dass Unter­neh­men – ab einer bestimm­ten Grö­ße bzw. ab einem bestimm­ten Umsatz
und im Ein­zel­fall je Bran­che – nun einen Nach­hal­tig­keits­be­richt anfer­ti­gen müssen.

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Mehr junge Menschen sollen den Weg ins Handwerk finden, sagt ZDH-Präsident Jörg ­Dittrich, der allerdings politischen Handlungsbedarf sieht.
Mehr junge Menschen sollen den Weg ins Handwerk finden, sagt ZDH-Präsident Jörg ­Dittrich, der allerdings politischen Handlungsbedarf sieht. Foto: ZDH/Henning Schacht
Berufsbildung 

Deut­scher Aus­bil­dungs­markt bleibt Sorgenkind

Brigitte Siegmund , , , , , ,

Der Aus­bil­dungs­markt in Deutsch­land zeigt Anzei­chen der Erho­lung, da im Berichts­jahr 2023 bun­des­weit 489.200 dua­le Aus­bil­dungs­ver­trä­ge abge­schlos­sen wur­den – ein Plus von 3 Pro­zent im Ver­gleich zum Vor­jahr. Dies zeigt die Aus­bil­dungs­markt­bi­lanz 2023, die Ende des ver­gan­ge­nen Jah­res ver­öf­fent­licht wur­de. Trotz die­ser posi­ti­ven Ent­wick­lung liegt die Gesamt­zahl der Neu­ab­schlüs­se immer noch um 35.900 Ver­trä­ge unter dem Niveau von 2019, vor dem Aus­bruch der Pandemie.

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Neuer Name, gleiches Ziel: Ab 2023 heißt der Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks nun Deutsche Meisterschaften. Der Bundessieg bleibt in vielen Gewerken aber das ultimative Ziel.
Neuer Name, gleiches Ziel: Ab 2023 heißt der Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks nun Deutsche Meisterschaften. Der Bundessieg bleibt in vielen Gewerken aber das ultimative Ziel. Foto: ZDH/Peter Fastl & Sascha Schneider
Berufsbildung 

Leis­tungs­wett­be­werb wird Deut­sche Meisterschaft

Brigitte Siegmund , , ,

Über sie­ben Jahr­zehn­te lang ist der Leis­tungs­wett­be­werb des Deut­schen Hand­werks (PLW) alt, nun bekommt er eine Frisch­zel­len­kur ver­passt. Ab die­sem Jahr wird der Wett­be­werb „Deut­sche Meis­ter­schaft im Hand­werk – Ger­man Craft Skills“ heißen.

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27 Prozent der befragten Betriebe beschäftigen Azubis. Als Grund dagegen gaben 25 Prozent an, dass sie zum Beispiel nicht über die formalen Qualifikationen als Ausbilder verfügen. Für 22 Prozent stellt der Bewerbermangel ein Problem dar.
27 Prozent der befragten Betriebe beschäftigen Azubis. Als Grund dagegen gaben 25 Prozent an, dass sie zum Beispiel nicht über die formalen Qualifikationen als Ausbilder verfügen. Für 22 Prozent stellt der Bewerbermangel ein Problem dar. Grafik: ZDH
Berufsbildung 

Aus­zu­bil­den­de blei­ben Mangelware

Brigitte Siegmund , , , ,

Trotz zahl­rei­cher Aus­bil­dungs­an­ge­bo­te fin­den Fir­men oft genug kei­ne Nach­wuchs­kräf­te. Das zeigt eine Umfra­ge des Zen­tral­ver­bands des Deut­schen Hand­werks (ZDH) unter rund 8.000 Betrie­ben. Die Grün­de lie­gen auf der Hand: Es gibt weni­ger jun­ge Men­schen, von denen ­vie­le ihre Zukunft in einem Stu­di­um oder im Pfle­ge- und Lehr­be­reich sehen. Aber es gibt Lösungsvorschläge.

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Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (2. v. r.) würdigte Hans Peter Wollseifers (Mitte) herausragendes Engagement als ZDH-Präsident im Rahmen des Festaktes in Berlin. Gebührend verabschiedet wurde dieser dort auch von ZDH-Generalsekretär Holger Schwannecke (l.), Steinmeiers Ehefrau Elke Büdenbender und seinem Nachfolger Jörg Dittrich (r.).
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (2. v. r.) würdigte Hans Peter Wollseifers (Mitte) herausragendes Engagement als ZDH-Präsident im Rahmen des Festaktes in Berlin. Gebührend verabschiedet wurde dieser dort auch von ZDH-Generalsekretär Holger Schwannecke (l.), Steinmeiers Ehefrau Elke Büdenbender und seinem Nachfolger Jörg Dittrich (r.). Foto: ZDH/Boris Trenkel
Verbände & Politik 

Hand­werks­zei­chen in Gold für Wollseifer

Jana Sudhoff ,

Der lang­jäh­ri­ge Prä­si­dent des Zen­tral­ver­ban­des des Deut­schen Hand­werks (ZDH), Hans Peter Wolls­ei­fer, ist in Ber­lin fei­er­lich ver­ab­schie­det wor­den. Bei dem Fest­akt am 25. Janu­ar mit rund 250 gela­de­nen Gäs­ten aus Poli­tik und Wirt­schaft ließ Bun­des­prä­si­dent Frank-Wal­ter Stein­mei­er dem ehe­ma­li­gen Prä­si­den­ten, der dem ZDH von 2014 bis 2022 vor­stand, durch sei­ne Lau­da­tio eine beson­de­re Aner­ken­nung zuteilwerden.

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Zwölf Landessieger:innen kämpften beim Bundesfinale bei der Bufa in Dortmund um den Sieg beim Leistungswettbewerb (PLW).
Zwölf Landessieger:innen kämpften beim Bundesfinale bei der Bufa in Dortmund um den Sieg beim Leistungswettbewerb (PLW). Foto: Bufa/Kokegei
Berufsbildung 

Nach­wuchs­ta­len­te kämp­fen um Bundessieg

Verlag OT , , , ,

Seit mehr als einem hal­ben Jahr­hun­dert mes­sen sich Absolvent:innen der Berufs­aus­bil­dun­gen in 130 Gewer­ken im Leis­tungs­wett­be­werb des Deut­schen Hand­werks (PLW). Vie­le müs­sen sich auf meh­re­ren Wett­be­werbs­stu­fen gegen die Kon­kur­renz behaup­ten: von der Innungs- über die Kam­mer- und Lan­des­ebe­ne bis hin zum Bun­des­wett­be­werb der Landessieger:innen.

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