Salitaris erweitert Geschäftsführung
Das Salitaris-Netzwerk hat seine Geschäftsführung erweitert.
WeiterlesenDas Salitaris-Netzwerk hat seine Geschäftsführung erweitert.
Weiterlesen„Wenn wir nur ein Mal verhindern können, dass jemand die gleiche schlechte Erfahrung macht, dann haben wir schon sehr viel gewonnen. Dann haben wir das Leben von einem Menschen schon verbessert“, bringt Matthias Fuchs seine Motivation auf den Punkt, seinen Alltag im Rollstuhl mithilfe selbstgedrehter Videos zu teilen. Der 46-Jährige, der wegen einer Autoimmunerkrankung im Rollstuhl sitzt, ist einer von zehn Guides der Onlineplattform „Guidzter“ – ein „Rollstuhlnetzwerk für jede Lebenssituation“.
WeiterlesenCorona-bedingt war ein Wiedersehen in großer Runde lange Zeit nicht möglich. Nun ist das Next Generation Network (NGN) der Leistungserbringergemeinschaft Rehavital zum ersten Mal nach 2019 wieder zum Netzwerktreffen zusammengekommen und war zu Gast beim Hersteller Amoena mit Sitz im bayerischen Raubling.
WeiterlesenS. Leonhardt, T. Neumann, M. Schneider, J. Schubert, B. Gill, T. Teich, C. Alippi
Partnerschaften und Netzwerke haben bei der Gestaltung „smarter Quartiere“ („intelligenter“ städtischer Wohnviertel, die besonders energieeffizient und ressourcenschonend konzipiert sind und allen Generationen, insbesondere auch der älteren, ein lebenswertes Wohnumfeld bieten) eine zentrale Bedeutung, denn sie sind entscheidend sowohl für die Entwicklung von Quartieren als auch für die damit verbundenen Technologien und Dienstleistungssysteme. Dabei spielt die Digitalisierung von Dienstleistungen und deren Vernetzung eine besondere Rolle. Der Beitrag stellt mögliche technische Grundlagen smarter Quartiere, deren Akzeptanz und Verbreitung sowie einen Weg zu deren Umsetzung und Verstetigung durch die Etablierung leistungsfähiger Netzwerke am Beispiel des Kompetenzzentrums „ubineum“ in Zwickau vor. Der Fokus liegt dabei auf der Beteiligung der Nutzer und dem Wissenstransfer zur Steigerung der Akzeptanz.
P. Fröhlingsdorf, B. C. Vehse, D. Herz, S. Steinebach
Die Qualität der Konzeption von Hilfsmittelversorgungen bei Kindern und Jugendlichen mit Cerebralparese ist in Deutschland von Region zu Region sehr unterschiedlich. Die Autoren beschreiben eine Methode, mit der die Koordination rund um die Hilfsmittelversorgung standardisiert und verbessert werden kann.
S. Völler, S. Auler
Basistherapie bei Lympherkrankungen ist die Komplexe Physikalische Entstauungstherapie (KPE), bestehend aus manueller Lymphdrainage, Kompressionstherapie, entstauender Bewegungstherapie und Hautprotektion bzw. dermatologischer Hautsanierung. Damit steht ein multidisziplinäres Team vor der Aufgabe, aufeinander abgestimmte und an der individuellen Situation des Patienten orientierte Maßnahmen zu koordinieren. Als Orthopädie-Techniker-Meisterin und Gründungsmitglied eines Wund- und Lymphzentrums beschreibt die Erstautorin im nachfolgenden Beitrag sowohl die Herausforderungen als auch die Möglichkeiten, die bei einer solchen Zusammenarbeit entstehen.